Wenn der Koch einen Fehler macht, gießt er ein wenig Sauce darüber und sagt, es wäre ein neues Gericht. – Paul Bocuse
Wer die Macht übt, ist ihr Knecht nicht weniger, als wer sie duldet. Der Tyrann leidet unter der Menschheit, wie sie unter ihm. – Heinrich Mann
Die Macht, die über uns hingeht und deren Hufe wir küssen! Die über Hunger, Trotz und Hohn hingeht! Gegen die wir nichts können, weil wir alle sie lieben! Die wir im Blut haben, weil wir die Unterwerfung darin haben! – Heinrich Mann
Das Fernsehen macht alle Ereignisse unmittelbar, also heutig, gegenwärtig, indem es uns zeitgleich an Fernab-Ereignissen teilnehmen läßt oder indem es und beweist, daß alles, was überhaupt unter Menschen geschehen kann, heute geschieht, also immer geschieht, also nie aufhören wird zu geschehen. – Bazon Brock
Es gibt eine bestimmte, ziemlich kleine Zahl von unveränderlichen Wahrheiten. Aber die Stellung, die die einzelnen Menschen zu diesen Wahrheiten einnehmen, ist eine recht verschiedenartige. Der Durchschnittsmensch zweifelt sie an. Das Talent macht den vergeblichen Versuch, sie zu vermehren. Und das Genie wiederholt sie. – Egon Friedell
Ein Mädchen, das einen Soldaten heiratet, macht keine schlechte Partie. Ein Soldat versteht zu kochen, kann nähen, muß gesund sein. Und das Wichtigste: Er ist gewöhnt zu gehorchen! – Charles de Gaulle
Ganz allgemein gilt, dass nur der Mensch gierig ist, der unbefriedigt ist. Die Gier ist immer das Ergebnis tiefer Enttäuschung. Ob es um die Gier nach Macht, nach Essen oder etwas anderem geht, die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere. – Erich Fromm
Das wahre Licht ist das Licht, das aus dem Innern der menschlichen Seele hervorbricht, das den Anderen das Geheimnis seiner Seele offenbart und Andere glücklich macht, so dass sie singen im Namen des Geistes. – Khalil Gibran
Meine Philosophie ist folgende: es geht mich nichts an, was Menschen über mich sagen und was sie über mich denken. Ich erwarte nichts und ich akzeptiere alles. Und es macht das Leben so viel einfacher. – Anthony Hopkins
Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht. – Knut Hamsun
Der Unterschied zwischen Tod und Sex ist, dass man das mit dem Tod allein abmachen kann und keiner sich über einen lustig macht. – Woody Allen
Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit. – Viktor Frankl
Herzenswärme - eine Wärme über die jeder verfügt, aber nicht jeder Gebrauch davon macht. – Alexandra Herdt
Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien. – Heraklit
Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit! – Khalil Gibran
Ich will, daß jedes Kind, Junge oder Mädchen, selbständig wird. Kinder sollen erfahren: Man kann soviel Macht haben wie Pippi, aber nicht mit Raufen. – Astrid Lindgren
Wer das Denken zur Hauptsache macht, der kann es darin zwar weit bringen, aber er hat doch eben den Boden mit dem Wasser vertauscht, und einmal wird er ersaufen. – Hermann Hesse
Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Macht Euch nur von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. – Christian Morgenstern
Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel. – Oscar Wilde
Warum hab' ich dir vertraut? Warum hab' ich dich geliebt? Warum hast du das versaut? Womit hab' ich das verdient? Dein Art sie regt mich auf, ja sie macht mich aggressiv. – Capital Bra
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Ein Mädchen, das einen Soldaten heiratet, macht keine schlechte Partie. Ein Soldat versteht zu kochen, kann nähen, muß gesund sein. Und das Wichtigste: Er ist gewöhnt zu gehorchen! – Charles de Gaulle
Das ist das Wichtigste, das ist aber auch das schwierigste auf der Welt: Macht zu haben ohne Gewaltanwendung. – Astrid Lindgren
Was ein Mensch aus seinen Anlagen macht, ob er sie allseitig entwickelt oder brach liegen und verkümmern lässt, das gibt die entscheidenden Unterschiede zwischen den Menschen. – Konfuzius
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg. Doch was nicht umbringt macht uns stärker. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. – Kontra K
Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden. Was macht es, daß wir verschiedene Wege gehen, wenn wir nur das gleiche Ziel erreichen? – Mahatma Gandhi
Es ist nicht leicht zu verstehen, wie man es möglich macht, einem Trieb die Befriedigung zu entziehen. – Sigmund Freud
Du musst auf dein Herz hör'n, das ist besser für dein Gewissen. Jeder Mensch macht Fehler, auch der Typ von nebenan. Wichtig ist nur, ob man mit den Fehlern leben kann. – Sido
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Menschen gemeinhin mit falschen Maßstäben messen, Macht, Erfolg und Reichtum für sich anstreben und bei anderen bewundern, die wahren Werte des Lebens aber unterschätzen. – Sigmund Freud
Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt. – Immanuel Kant
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und auch keinen Tag; und daher macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit oder eine große Heldentat einen Mann nicht gesegnet oder glücklich. – Aristoteles
Die Ersetzung der Macht des Einzelnen durch die der Gemeinschaft ist der entscheidende kulturelle Schritt. – Sigmund Freud
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht. – Kurt Tucholsky
Distanzier’ mich von Menschen, denn mit deinem Vertrauen schenkst du ihnen auch die Macht, dich gezielt zu verletzen. – Kollegah
Der Erfolg von Microsoft macht mich nicht traurig. Sie haben ihn sich verdient. Ich habe nur ein Problem damit, dass sie nur drittklassige Produkte entwickeln. – Steve Jobs
Was immer du tun kannst oder wovon du träumst, du könntest es tun. Beginne damit. Kühnheit trägt Genius, Macht und Zauber in sich. Beginne es jetzt! – Johann Wolfgang von Goethe
Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. – Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann Dinge nicht mehr rückgängig machen, die man getan hat und sie richtig stellen. Solche Macht ist vielleicht den Göttern gegeben, aber sie wurde nicht den Frauen und Männern gegeben, und das ist wahrscheinlich gut so. Wäre dies anders, würden die Leute wahrscheinlich alt sterben und immer noch versuchen, ihre Jugend umzuschreiben. – Stephen King
Gaben? Wer hätte sie nicht? Talente - Spielzeug für Kinder. Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie. – Theodor Fontane
Liebe ist die einzige Macht die im Stande ist einen Feind in einen Freund zu verwandeln. – Martin Luther King
Der Tyrann fällt den Geist früher als den Körper an. Ich meine, er versucht, seine Sklaven vorher dumm zu machen, ehe er sie elend macht, weil er weiß, daß Leute, die einen Kopf haben, ihre Hände damit regieren und sie gegen den Tyrannen aufheben. – Jean Paul
Durch Schweigen sündigen, wo protestiert werden müßte, macht aus Männern Feiglinge. – Abraham Lincoln
Wer heute in Deutschland seinen Sorgen Luft macht und dabei ruft Wir sind das Volk!, der darf das gerne - aber der muss auch hinnehmen, dass andere Leute mit anderen Ansichten diesen stolzen Satz genauso beanspruchen. – Frank-Walter Steinmeier
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. – Kurt Tucholsky
Auf Schreien folgt Liebe. Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht! – Prinz Pi
Der Verstand an sich ist nicht gestört. Er ist ein wunderbares Werkzeug. Die Störung beginnt, wenn du dein Selbst in ihm suchst und ihn fälschlicherweise für das hälst, was du bist. Dann wird er zum Ego-Verstand und übernimmt die Macht über dein ganzes Leben. – Eckhart Tolle
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht. – Antoine de Saint-Exupéry
Die Betrachtung des menschlichen Elends aber macht den Weisen stets maßvoll. – Jean-Jacques Rousseau
Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu. – William Shakespeare
Gegen das Böse zu sein, macht dich nicht gut. Heute Abend war ich dagegen und dann war ich selbst böse. – Ernest Hemingway
Menschen arbeiten besser, wenn sie wissen für welches Ziel und warum. Es ist wichtig, dass die Leute sich darauf freuen, morgens in die Arbeit zu kommen, und ihnen das Arbeiten Spaß macht. – Elon Musk
Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. – Albert Schweitzer
Manchmal, wenn man Innovationen angeht, macht man Fehler. Es ist am besten, diese zuzugeben und damit weiterzumachen, andere Innovationen zu verbessern. – Steve Jobs
Dumme und Gescheite unterscheiden sich dadurch, dass der Dumme immer dieselben Fehler macht und der Gescheite immer neue. – Kurt Tucholsky
Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden. – Voltaire
Die Freigabe der Atomenergie bedeutet eine neue Macht, zu revolutionär, um innerhalb des Rahmens von alten Ideen betrachtet zu werden. – Harry S. Truman
Die Slums sind das Werk eines verwerflichen Systems der weißen Gesellschaft. Die Neger leben darin, aber sie machen sie nicht, sowenig wie ein Sträfling ein Gefängnis macht. – Martin Luther King
Krankheit macht die Gesundheit angenehm, Schlimmes das Gute, Hunger die Sättigung, Anstrengung die Ruhe. – Heraklit
Setze dich deiner tiefsten Angst aus. Danach hat die Angst keine Macht mehr über dich und die Angst vor Freiheit schrumpft und verschwindet. Du bist frei. – Jim Morrison
Es macht keinen Sinn, kluge Köpfe einzustellen und ihnen dann zu sagen, was sie zu tun haben. Wir stellen kluge Köpfe ein, damit sie uns sagen, was wir tun können. – Steve Jobs
Es kommt gar nicht so sehr darauf an, was für ein Talent einer hat, als darauf, was er aus seinem Talent macht. – Hermann Bahr
Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann. – Mahatma Gandhi
Man braucht vor niemand Angst zu haben. Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher, daß man diesem Jemand Macht über sich eingeräumt hat. – Hermann Hesse
Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz. – Stephen King
Ausschließliche Hingabe an körperliche Übungen macht den Menschen roher als nötig; aber dieselbe Hingabe an die Musik macht ihn weicher als gut für ihn ist. – Platon
Wer die Macht übt, ist ihr Knecht nicht weniger, als wer sie duldet. Der Tyrann leidet unter der Menschheit, wie sie unter ihm. – Heinrich Mann
Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt ihre Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt. – Friedrich Schiller
Krankheit macht erst die Gesundheit angenehm und gut, Hunger die Sättigung, Ermüdung die Ruhe. – Heraklit
Die Angst vor der sogenannten Überfremdung macht sich gerade dort breit, wo es bislang wenig sogenannte Fremde gab, wo Gesellschaften homogener sind. – Frank-Walter Steinmeier
Das ganze Geheimnis des Lebens läuft darauf hinaus, dass es keinerlei Sinn hat; dass aber jeder von uns dennoch einen ausfindig macht! – Emile Michel Cioran
Die Einsamkeit macht uns härter gegen uns und sehnsüchtiger gegen die Menschen, in beidem verbessert sie den Charakter. – Friedrich Nietzsche
Mir geht es nicht darum, Recht zu haben, mir geht es darum, Erfolg zu haben. Es macht mir nichts aus, falsch zu liegen und ich gebe zu, oft falsch zu liegen. Das macht mir nicht wirklich etwas aus. Es geht mir darum, dass wir das Richtige tun. – Steve Jobs
Beim Erfinden macht man manchmal Fehler. Am besten gesteht man sich das schnell ein und arbeitet dann daran, seine anderen Erfindungen weiter zu verbessern. – Steve Jobs
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht. – Kurt Tucholsky
Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier. – Voltaire
Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht! – Friedrich Nietzsche
Für den Frieden gibt es keinen einfachen Schlüssel, keine großartige oder magische Formel, die sich eine oder zwei Mächte aneignen können. Der echte Frieden muß das Produkt vieler Nationen sein, sie Summe vieler Maßnahmen. – John F. Kennedy
Beten macht das Herz weit, bis es so groß ist, dass es Gottes Geschenk, nämlich ihn selbst, in sich aufnehmen kann. – Mutter Teresa
Menschen sollten immer anstreben, ihre Leidenschaft zu erfüllen. Das macht uns glücklicher als alles andere. – Elon Musk
Nicht mit aller Macht nach raschen Erfolgen streben und nicht nur auf die kleinen Vorteile sehen. Wer nach raschen Erfolgen strebt, kommt nicht zum Ziel. Nur auf die kleinen Vorteile zu sehen hält davon ab, Großes zu vollbringen. – Konfuzius
Wer eine friedliche Revolution verhindert, macht eine gewaltsame Revolution unausweichlich. – John F. Kennedy
Ein fester Ansprechpartner mit offenen Augen macht aus Transaktion eine Beziehung. – Carsten K. Rath
Also der Erwachte: Weil er nicht scheinen will, leuchtet er. Weil er von sich absieht, wird er beachtet. Weil er nichts für sich will, hat er Erfolg. Weil er nichts aus sich macht, hat er Macht. Weil er nicht widersteht, widersteht ihm nichts. – Laotse
Wir leben in einer Welt, in der ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenig Weise macht. – Immanuel Kant
Vieles Lesen macht stolz und pedantisch. Viel sehen macht weise, vernünftig und nützlich. – Georg Christoph Lichtenberg
Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Tätige Menschenliebe ohne Verstand verfehlt so gut ihren Zweck als Menschenhaß ohne Macht. – Georg Christoph Lichtenberg
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser. – John Steinbeck
Es ist vernünftig, von einem Arzt zu erwarten, daß er vor der Macht des Geistes, Krankheiten zu überwinden, Achtung hat. – Hippokrates
Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich. – Honore de Balzac
Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht. – Georg Christoph Lichtenberg
Gesundes Selbstvertrauen ist eine Medizin, die jeden Schritt im Leben etwas leichter macht. – Ernst Ferstl
Es macht mir nichts aus, wenn ich falle; solange jemand anderes mein Gewehr aufhebt und weiterschießt. – Che Guevara
Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch. – Karl Marx
Wenn das Produkt nicht hält, was es verspricht und dem Kunden keinen echten Servicevorteil bietet, ist es für den Hersteller besser, das Produkt nicht einzuführen. Sonst macht er damit die schlechteste Art von Werbung – einen unzufriedenen Kunden. – Henry Ford
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen. – George Bernard Shaw
Macht in Amt und Würde, Größe und Ansehen durch Geburt, ja selbst die glänzendsten Begabungen und Talente sind nichts und verschwinden gegen das einzig Große, was der Mensch zu erreichen vermag: die Rechtschaffenheit und Schönheit des Charakters. – Adalbert Stifter
Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet: Er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger. – Jean Paul
Ich bin für die Rechte der Tiere genauso wie für die Menschenrechte. Denn das erst macht den ganzen Menschen aus. – Abraham Lincoln
Ich wünsche jedem von euch die Gelegenheit zu Freundschaftsdiensten, zu erfahren, wie glücklich es macht, glücklich zu machen! – Erich Kästner
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter. – Gotthold Ephraim Lessing
In dem Augenblick, wo die Liebe ihr Alles gibt, macht sie zugleich bankerott. – Christian Friedrich Hebbel
Ein Mann, der hartnäckig allein bleibt, macht sich zu einer dauernden öffentlichen Versuchung. – Oscar Wilde
Das Geld hat keinen Schaden davon, wie es erworben wurde, aber dem, der es erwirbt schadet es. – John Steinbeck
Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht. – Friedrich Nietzsche
Wenn unsere Arbeit uns zu einem Ergebnis führt, das die Religion auf eine Menschheitsneurose reduziert und ihre großartige Macht in der gleichen Weise aufklärt wie den neurotischen Zwang bei den einzelnen unserer Patienten, so sind wir sicher, den stärksten Unwillen der bei uns herrschenden Mächte auf uns zu ziehen. – Sigmund Freud
Die Lust an der Macht hat ihren Ursprung nicht in der Stärke, sondern in der Schwäche. – Erich Kästner
Es macht den Deutschen nicht viel Ehre, daß einen anführen so viel heißt wie einen betrügen. – Georg Christoph Lichtenberg
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise - das liegt nicht in der Macht des Einzelnen. – Aristoteles
Soweit ich sittlich weiß, weiß ich nur, dass das, was moralisch ist, dazu führt, dass Sie sich danach gut fühlen, und was unmoralisch ist, macht Sie danach schlecht. – Ernest Hemingway
Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten. – Jean Paul
Alles das, wonach wir aus Vernunft streben, ist nichts anderes als das Erkennen; und der Geist beurteilt, insofern er von der Vernunft Gebrauch macht, nur das als für ihn nützlich, was zum Erkennen führt. – Baruch de Spinoza
Nicht die Stärke, sondern die Dauer der hohen Empfindung macht die hohen Menschen. – Friedrich Nietzsche
Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie. – Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Es gibt eine Art, das Leben zu verlängern, die ganz in unserer Macht steht: Früh aufstehen, zweckmäßiger Gebrauch der Zeit, Wählung der besten Mittel zum Endzweck und, wenn sie gewählt sind, muntere Ausführung. – Georg Christoph Lichtenberg
Der „Sinn des Lebens“ macht vor allem dann keinen Sinn, wenn ein Mensch von sich behauptet, ihn zu kennen. – Michael Wollmann
In der kapitalistischen Gesellschaft macht der gesellschaftliche Verstand sich immer erst post festum geltend. – Karl Marx
Musik ist eine halbe Disziplin und Zuchtmeisterin, so die Leute gelinder und sanftmütiger, sittsamer und vernünftiger macht. – Martin Luther
Charme - das ist die Eigenschaft bei anderen, die uns zufriedener mit uns selbst macht. – Henri-Frédéric Amiel
Wenn wir über jemanden umlernen müssen, so rechnen wir ihm die Unbequemlichkeit hart an, die er uns damit macht. – Friedrich Nietzsche
Die Musik, die man heutzutage macht, ist nur noch die Kunst, schwierige Tonsätze auszuführen, und was nur noch schwierig ist, kann auf Dauer nicht gefallen. – Voltaire
Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: Libera et divide! – Otto Flake
Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert. Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig. – Stephen Hawking
Geld macht nicht glücklich. Ich habe jetzt 50 Millionen Dollar, aber ich war genauso glücklich als ich 48 Millionen hatte. – Arnold Schwarzenegger
Der Mensch gerät in große Gefahr, wenn er seine einseitig gewonnene Erfahrung zum alleinigen Maßstab seines Urteils und zum Prinzip seines Handelns macht. – Christian Friedrich Hebbel
Drei Schätze wahre ich, die währen: Der erste ist Güte, der zweite Genügsamkeit, der dritte Bescheidenheit. Die Güte macht mich mutig, die Genügsamkeit freigebig, die Bescheidenheit zum Träger des Ewigen. – Laotse
Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung. – Kurt Tucholsky
Hoffnungslose Liebe macht den Mann kläglich und die Frau beklagenswert. – Marie von Ebner-Eschenbach
Reisen, mein Lieber, macht mich gesund, das weiß ich aus Erfahrung. Ich bin nie gesunder, als wenn mich das Posthorn aus dem Schlaf weckt. – Georg Christoph Lichtenberg
Die Religion der Frau soll sein wie die Sonne am Himmel, die gar kein Geräusch macht und doch in ihrer ruhigen Klarheit alles erfreut, belebt und erquickt. – Adolph Kolping
Ein wenig Liebe ist wie ein wenig Wein. Allzu viel vom einen oder anderen macht einen Mann krank. – John Steinbeck
Die Macht, die über uns hingeht und deren Hufe wir küssen! Die über Hunger, Trotz und Hohn hingeht! Gegen die wir nichts können, weil wir alle sie lieben! Die wir im Blut haben, weil wir die Unterwerfung darin haben! – Heinrich Mann
Die Freiheit macht die Menschen nicht glücklich, sie macht sie ganz einfach zu Menschen. – Manuel Azaña
Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen. – Aldous Huxley
Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht. – Karl Marx
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. – Winston Churchill
Was ist Wahrheit? In Fragen der Religion jene Anschauung, welche den Sieg errang. In der Wissenschaft bedeutet Wahrheit die jüngste Erfahrung, die eben Aufsehen macht. In der Kunst nennen wir unsere Stimmungen so. – Oscar Wilde
Also wenn du mich anschreist, macht mich das nervös, und wenn ich nervös werde bekomme ich Angst, und wenn Angsthasen nervös werden, dann fangen Angsthasen ganz schnell an zu schießen. – Jules Winnfield
Auf einer gewissen Stufe der Reife angelangt, wird die bestimmte historische Form abgestreift und macht einer höhern Platz. – Karl Marx
Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden. – Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Pessimist, ist jemand der Schwierigkeiten, aus seinen Gelegenheiten, macht und ein Optimist, ist jemand, der Gelegenheiten, aus seinen Schwierigkeiten macht. – Harry S. Truman
Wenn auch das Gehen auf zwei Beinen dem Menschen nicht natürlich ist, so ist es doch gewiss eine Erfindung, die ihm Ehre macht. – Georg Christoph Lichtenberg
Das Gehirn entwickelt sich so, wie man es mit Begeisterung benutzt. Ein Kind verliert die Lust an Mathe, wenn ihm jemand deutlich macht, dass es zu blöd dafür ist - und dann entwickelt es sich in diesem Fach auch nicht weiter. – Gerald Hüther
Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien. – Heraklit
Die Krone macht die Teufel, die den Menschen zu allem Bösen reizen, doppelt stark und doppelt schwach die Engel, die ihn warnen! – Christian Friedrich Hebbel
Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen. – Marie von Ebner-Eschenbach
Grundsätzlich gesehen ist die Ehe eine Notkonstruktion. durch die ein Ort geschaffen werden soll, an dem der Versuch, gegensätzliche Ideen oder Triebe zu versöhnen, Aussicht hat, sich annähernd zu verwirklichen. Wenn die Kirche die Ehe zum Sakrament macht, will sie den Zwang schaffen, ohne den dem Versuch die Zeit fehlt, die er braucht, um zum Erfolg zu führen. – Otto Flake
Wenn der Koch einen Fehler macht, gießt er ein wenig Sauce darüber und sagt, es wäre ein neues Gericht. – Paul Bocuse
Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat. – Marie Antoinette
Vertrauensselig - ein schönes Wort. Vertrauen macht selig den, der es hat, und den, der es einflößt. – Marie von Ebner-Eschenbach
In unserer Kultur macht sich ohnehin ständig jeder Aufzeichnungen über alles mögliche, und es wird als wesentlich wichtiger angesehen, zu notieren, was geschieht, als ein Ereignis zum Zeitpunkt seines Geschehens zu erleben. – Alan Watts
Man sagt, dass Elternsein wie Tanzen ist. Man macht einen Schritt, das Kind macht einen anderen. – Michael Jackson
Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben. – Franz Kafka
Wenn einer schwört, so macht er sich dadurch nicht anheischig, daß er dich nicht betrügen will, sondern nur, daß er zugleich mit dir auch Gott betrügen will. – Christian Friedrich Hebbel
Ich mache das nur, weil ich Spaß daran habe. An dem Tag an dem es mir keinen Spaß mehr macht, gehe ich. – Heath Ledger
Man muß wissen, dass es Dinge gibt, die unserer Macht nicht unterliegen und die wir nur zu erkennen, nicht hervorzubringen imstande sind. – Dante Alighieri
Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot. – Kurt Tucholsky
In ein anderes Land zu reisen macht keinen Unterschied. Ich habe das alles versucht. Du kannst nicht von dir selbst wegkommen, indem du von einem Ort zum anderen gehst. Es ist nicht möglich. – Ernest Hemingway
Wozu braucht man Zungenfertigkeit? Wer schnell mit dem Wort ist, macht sich oft unbeliebt. Wer nichts von Moral und Sittlichkeit weiß, wozu braucht der redegewandt zu sein? – Konfuzius
Wenn die Wahrheit der religiösen Lehren abhängig ist von einem inneren Erlebnis, das diese Wahrheit bezeugt, was macht man mit den vielen Menschen, die solch ein seltenes Erlebnis nicht haben? – Sigmund Freud
Die Weisen machten durch ihre eigene Erleuchtung die Menschen erleuchtet. Heutzutage macht man durch die eigene Umnachtung die Menschen erleuchtet. – Mengzi
Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen. – Alexander Pope
Ich gehe oft, wenn ein Bekannter vorbeigeht, vom Fenster weg, nicht sowohl, um ihm die Mühe einer Verbeugung. als vielmehr mir die Verlegenheit zu ersparen, zu sehen, daß er mir keine macht! – Georg Christoph Lichtenberg
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Wie ein Papagei, der eine Semira Knospe schmeckt, und an in seiner faserartigen Struktur festhält, besucht ein unwissender Mensch nur zur Schau heilige Plätze, und macht seine Verehrungen im Tempel ohne irgendwelche Resultate. – Kabir
Ich mache den Fehler, das Talent einer Person stärker zu gewichten als ihre Persönlichkeit. Es macht etwas aus, ob Du das Herz am rechten Fleck hast oder nicht. – Elon Musk
Der Intellekt gleicht Gliedmaßen ohne die Fähigkeit der Bewegung. Erst wenn Gefühl hinzukommt und sie beweglich macht, können sie sich rühren und andere beeinflussen. – Swami Vivekânanda
Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre? – Marie von Ebner-Eschenbach
Habt Mitleid mit der Armut, aber noch hundertmal mehr mit der Verarmung! Nur jene, nicht diese, macht Völker und Individuen besser. – Jean Paul
Mein Leben ist nun, mein ganzes Leben, unabhängig von allem, was mir zustoßen kann, in jedem seiner Augenblicke - es ist keineswegs mehr sinnlos, wie es früher war, vielmehr hat es einen unanzweifelbaren Sinn: das Gute, das hineinzubringen in meiner Macht steht! – Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Kinder lernen in der Schule, dass Ehrlichkeit, Lauterkeit und die Sorge um das Seelenheil die leitenden Prinzipien des Lebens sein sollten, während das Leben lehrt, dass die Befolgung diese Grundsätze uns bestenfalls zu weltfremden Träumern macht. – Erich Fromm
Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht. – Jean-Paul Sartre
In der Welt gibt es nur zwei Mächte das Schwert und den Geist, auf lange Sicht gesehen besiegt letzteres immer ersteres. – Napoleon Bonaparte
Niemand hat die Macht, zwei Schritte auf einmal zu gehen. Du kannst immer nur einen Schritt auf einmal gehen. – Osho
Hab etwas Feuer. Lass dich niemals stoppen. Sei die Macht der Natur. Sei besser als jeder hier und pfeif darauf was jeder von dir denkt. – Cristina Yang
Die Naturlehre ist, für mich wenigstens, eine Art Tilgungsfonds für die Religion, wenn die vorwitzige Vernunft Schulden macht. – Georg Christoph Lichtenberg
Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen. – Thomas Jefferson
Macht man sich keine Gedanken, dann ist es auch weiter nichts. Alles kommt nur davon, daß der Mensch denkt. – Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nichts macht schneller alt als der immer vorschwebende Gedanke, daß man älter wird. – Georg Christoph Lichtenberg
Das ist der größte Vorwurf an die Deutschen: Daß sie trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres Mutes immer die Macht anhimmeln. – Winston Churchill
Es fällt uns leichter, den Untergang von 30.000 Menschen in wenigen Minuten zu verkraften, als den Verlust eines einzigen Nahestehenden - unser Egoismus erlaubt es uns. Er ist es, der uns den eigenen Untergang so schwer macht. – Christof Maria Lebek
Die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht. – Karl Marx
Wenn schon die Illusionen bei den Menschen eine so große Macht haben, dass sie das Leben in Gang halten können – wie groß ist dann erst die Macht, die eine begründete Hoffnung hat? Deshalb ist es keine Schande, zu hoffen, grenzenlos zu hoffen! – Dietrich Bonhoeffer
Es gibt eine bestimmte, ziemlich kleine Zahl von unveränderlichen Wahrheiten. Aber die Stellung, die die einzelnen Menschen zu diesen Wahrheiten einnehmen, ist eine recht verschiedenartige. Der Durchschnittsmensch zweifelt sie an. Das Talent macht den vergeblichen Versuch, sie zu vermehren. Und das Genie wiederholt sie. – Egon Friedell
Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren. – Christine von Schweden
Wenn Sie Positionen des Vertrauens und der Macht betreten, träumen Sie ein wenig, bevor Sie denken. – Toni Morrison
Wenn du dein Hier und Jetzt unerträglich findest und es dich unglücklich macht, dann gibt es drei Möglichkeiten: Verlasse die Situation, verändere sie oder akzeptiere sie ganz. Wenn du Verantwortung für dein Leben übernehmen willst, dann musst du eine dieser drei Möglichkeiten wählen, und du musst die Wahl jetzt treffen. – Eckhart Tolle
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. – André Gide
Eine Marke ist für ein Unternehmen so etwas wie der Ruf für eine Person. Einen guten Ruf verdient man sich, indem man hart arbeitet und seine Sache gut macht. – Jeff Bezos
Zu fürchten hat man allein jene Dinge, die Macht besitzen, Schaden zuzufügen; nicht alles übrige - es ist nicht furchtbar. – Dante Alighieri
Es gibt den Maler, der aus der Sonne einen gelben Fleck macht, und es gibt auch den, der mit Überlegung und Geschick aus einem gelben Fleck eine Sonne macht. – Pablo Picasso
Macht korrumpiert nicht, nur Angst korrumpiert, vielleicht die Angst vor einem Machtverlust. – John Steinbeck
Ich verhalte mich in meiner Malerei so, wie ich mich in bezug auf die Dinge verhalte. Ich mache ein Fenster genauso, wie ich aus einem Fenster schaue. Wenn sich dieses geöffnete Fenster in meinem Bild nicht gut macht, ziehe ich einen Vorhang vor, und ich schließe es, genauso wie ich es in meinem Schlafzimmer getan hätte. In der Malerei muß man handeln wie im Leben. – Pablo Picasso
Das Fernsehen macht alle Ereignisse unmittelbar, also heutig, gegenwärtig, indem es uns zeitgleich an Fernab-Ereignissen teilnehmen läßt oder indem es und beweist, daß alles, was überhaupt unter Menschen geschehen kann, heute geschieht, also immer geschieht, also nie aufhören wird zu geschehen. – Bazon Brock
Unsittliche Frechheit könnte man mit Arseniksublimat vergleichen, das die Farbenstoffe glänzender macht, am Ende aber den Zeug zerfrißt und dessen Träger vergiftet. – Jean Paul
Die Leute denken immer, dass das alles nur Elend, Verzweiflung und Tod und so'n Kack ist. Was man natürlich nicht alles so abstreiten kann. Aber was die immer vergessen ist, was für ein Spaß das alles macht. Sonst würden wir`s doch nicht machen. Wir sind ja schließlich nicht bescheuert. Jedenfalls nicht ganz so bescheuert. – Mark Renton