Auf Schreien folgt Liebe. Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht! – Prinz Pi
Was ein Mensch aus seinen Anlagen macht, ob er sie allseitig entwickelt oder brach liegen und verkümmern lässt, das gibt die entscheidenden Unterschiede zwischen den Menschen. – Konfuzius
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg. Doch was nicht umbringt macht uns stärker. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. – Kontra K
Zur Strafe für meine Autoritätsverachtung hat mich das Schicksal selbst zu einer Autorität gemacht. – Albert Einstein
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann, der hartnäckig allein bleibt, macht sich zu einer dauernden öffentlichen Versuchung. – Oscar Wilde
Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. – Albert Schweitzer
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht. – Antoine de Saint-Exupéry
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind! Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat. – Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. – Marie von Ebner-Eschenbach
Respekt vor dem Gemeinplatz! Er ist seit Jahrhunderten aufgespeicherte Weisheit. – Marie von Ebner-Eschenbach
Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe. – Marie von Ebner-Eschenbach
Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat. – Marie von Ebner-Eschenbach
Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann. – Marie von Ebner-Eschenbach
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seinen Fehler zu verfallen. – Marie von Ebner-Eschenbach
An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. – Marie von Ebner-Eschenbach
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben. – Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn mein Herz nicht spricht, dann schweigt auch mein Verstand, sagt die Frau. Schweige, Herz, damit der Verstand zu Worte komme, sagt der Mann. – Marie von Ebner-Eschenbach
Und ich habe mich so gefreut! sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts? – Marie von Ebner-Eschenbach
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück. – Marie von Ebner-Eschenbach
Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: Dein Wandern zum Ziel. – Marie von Ebner-Eschenbach
Alle anderen Enttäuschungen sind gering im Vergleich zu denen, die wir an uns selbst erleben. – Marie von Ebner-Eschenbach
Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind. – Marie von Ebner-Eschenbach
Das Vertrauen ist etwas so Schönes, daß selbst der ärgste Betrüger sich eines gewissen Respektes nicht erwehren kann vor dem, der es ihm schenkt. – Marie von Ebner-Eschenbach
Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: Alle dummen Männer. – Marie von Ebner-Eschenbach
Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, daß man nicht begreift. – Marie von Ebner-Eschenbach