Es gibt keinen Ort der Welt, an dem man sicherer geborgen wäre als in den Armen der Mutter. – Selma Lagerlöf
Für gewöhnlich sieht der Mensch nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit; was er übersieht, sind die vollen Scheunen der Vergangenheit. Im Vergangensein ist nämlich nichts unwiederbringlich verloren, vielmehr alles unverlierbar geborgen. – Viktor Frankl
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag. – Dietrich Bonhoeffer
Wer es in etwas, sei es noch so gering, zur Vollkommenheit bringt, der ist für sein Leben geborgen. – Johann Heinrich Pestalozzi
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag. – Dietrich Bonhoeffer
Für gewöhnlich sieht der Mensch nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit; was er übersieht, sind die vollen Scheunen der Vergangenheit. Im Vergangensein ist nämlich nichts unwiederbringlich verloren, vielmehr alles unverlierbar geborgen. – Viktor Frankl
Letztendlich besteht unser Leben aus nichts anderem, als der ständigen Suche nach Geborgenheit, Zuneigung und Sinn. – Ernst Ferstl
Beschäftigung, nur Beschäftigung, und man ist geborgen. Man weiß so lange nichts von sich, als man etwas tut. – Christian Friedrich Hebbel