Betrug Zitate

Deutet ein vermeintlich moderner Theologe die jeweils unliebsamen Stellen der Bibel weg oder verteidigt er ein wahres Christentum oder den echten Gott behend gegen die abgefallene Kirche, will er betrügen. – Horst Herrmann

Neben der Ehe ist die Einkommensteuer das größte Fiasko der Menschheit. Man wird laufend zum Betrug gezwungen. – Ephraim Kishon

Man kann viele Leute einige Zeit und einige Leute lange Zeit betrügen, aber alle lassen sich ewig zum Narren halten. – Ephraim Kishon

Die Übertreibung ist der Betrug der ehrlichen Leute. – Joseph de Maistre

Wir wissen, dass wir vom Tag unserer Geburt bis zu unserem Tod betrogen werden. Aber wir leben trotzdem. – John Steinbeck

Mit der Uhr in der Hand betrügen wir uns um die Fülle der Zeit. – Otto Pötter

Wenn die Herrscher täglich betrügen, wie kann man da erwarten, dass die Untertanen nicht betrügen? – Zhuangzi

Die Verschwendung der Zeit ist der größte Betrug am denkenden Menschen. – Raik Dalgas

Jedes Spiel sieht fair aus, wenn alle Teilnehmer gleichermaßen betrogen werden. – Stephen King

Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen. – Astrid Lindgren

Jeder sorge für sich selbst, und am fröhlichsten lebt der, der sich selber am besten betrügen kann. – Fjodor Dostojewski

Die Sinne betrügen nicht, weil sie gar nicht beurteilen. – Immanuel Kant

Man kann viele Leute einige Zeit und einige Leute lange Zeit betrügen, aber alle lassen sich ewig zum Narren halten. – Ephraim Kishon

Wenn ich morgen meinem Gott gegenüberstehe, kann ich sagen: 'Ich bin unschuldig! Ich hab niemanden was getan, ich hab niemanden g'legt, ich hab niemanden betrogen, ich hab niemanden wehgetan... außer mir selbst.' Und das wird er mir hoffentlich verzeihen.“ – Falco

Wenn die Regierung das Geld verschlechtert, um alle Gläubiger zu betrügen, so gibt man diesem Verfahren den höflichen Namen Inflation. – George Bernard Shaw

Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen. – Martin Luther

Wie lang' hat sich geübt im Täuschen und im Lügen, wer endlich sagen darf: Mich kann man nicht betrügen? – Marie von Ebner-Eschenbach

Die Verschwendung der Zeit ist der größte Betrug am denkenden Menschen. – Raik Dalgas

Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander. – Arthur Schopenhauer

Der Ungläubige an die Menschheit wird ebenso oft betrogen als der Gläubige an die Menschen. – Jean Paul

Nur der Betrug entehrt, der Irrtum nie. – Georg Christoph Lichtenberg

Es macht den Deutschen nicht viel Ehre, daß einen anführen so viel heißt wie einen betrügen. – Georg Christoph Lichtenberg

Niemand wird in der Welt leichter betrogen - nicht einmal die Weiber und die Fürsten - als das Gewissen. – Jean Paul

Wenn einer schwört, so macht er sich dadurch nicht anheischig, daß er dich nicht betrügen will, sondern nur, daß er zugleich mit dir auch Gott betrügen will. – Christian Friedrich Hebbel

Die Übertreibung ist der Betrug der ehrlichen Leute. – Joseph de Maistre

Deutet ein vermeintlich moderner Theologe die jeweils unliebsamen Stellen der Bibel weg oder verteidigt er ein wahres Christentum oder den echten Gott behend gegen die abgefallene Kirche, will er betrügen. – Horst Herrmann

Wenn man verliebt ist, beginnt man sich selbst zu betrügen. Und endet damit, dass man andere betrügt. – Oscar Wilde

Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen. – Arthur Schopenhauer

Manche Menschen wittern überall Betrug und wappnen sich immer gegen das Misstrauen, das ihnen andere entgegen- bringen. Sie halten sich für besonders klug, weil sie die Schliche der Menschen kennen. Aber dieser beständige Argwohn verträgt sich nicht mit einem großen Geist. – Konfuzius

Neben der Ehe ist die Einkommensteuer das größte Fiasko der Menschheit. Man wird laufend zum Betrug gezwungen. – Ephraim Kishon

Wenn die Herrscher täglich betrügen, wie kann man da erwarten, dass die Untertanen nicht betrügen? – Zhuangzi

Wir wissen, dass wir vom Tag unserer Geburt bis zu unserem Tod betrogen werden. Aber wir leben trotzdem. – John Steinbeck

Mit der Uhr in der Hand betrügen wir uns um die Fülle der Zeit. – Otto Pötter