Der Mensch erschafft sich und sämtliche Ungleichgewichte im Universum. Ergo - der Mensch existiert um sämtliche Ungleichgewichte im Universum zu erschaffen. – Raik Dalgas
Von der Liebe zum Hass bedarf es sehr viel Zorn - vom Hass zur Liebe nur ein klein wenig Verstand. – Raik Dalgas
Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf. – Raik Dalgas
Wir sind im gesamten Lebensreich die unterentwickelste Art. Wir suchen den Besitz und den Sinn des Lebens. Alle anderen Arten auf Erden sind über diesen Status hinaus. Sie haben Begriffen – fügen sich ihr Schicksal. – Raik Dalgas
Der Mensch vergleicht sich, nur deswegen ist er versklavbar, nur deswegen erträgt er sein Leben. – Raik Dalgas
Ästhetik definiert sich auch dadurch, dass man sie in den grausamsten Dingen vorfindet. – Raik Dalgas
Man kann sich die Einsamkeit eines Fisches gar nicht vorstellen. Ich hoffe, wir haben einfach nur die Frequenz ihrer Kommunikation übersehen. – Raik Dalgas
Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein Erscheinen des allumfassenden Geistes. – Raik Dalgas
Kunst ist das Begreifliche unbegreiflich zu machen um dann Informationen herauszufiltern welche vorher nicht erkennbar waren. – Raik Dalgas
Die Nichtigkeit an einer Sache an sich ist es, der man den größtmöglichen Wert beimessen sollte. – Raik Dalgas