Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht. – Winston Churchill
Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es waren Pferde. – Jean Paul
Wenn Du glücklich sein willst, so halte Dich um Himmels willen mit Deinem Fuhrwerk auf der Chaussee, denn sonst riskierst Du, daß Dir die Pfaffen die Pferde ausspannen. – Georg Christoph Lichtenberg
Zwei auf einem Pferd bei einer Prügelei - ein schönes Sinnbild für eine Staatsverfassung. – Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde. – Henry Ford
Ein mit vier Pferden bespannter Wagen kann entweder ungehemmt den Berg hinunterrasen, oder der Kutscher kann die Pferde zügeln. Welches ist nun das Zeichen größerer Kraft: die Pferde laufen zu lassen oder sie zurückzuhalten. – Swami Vivekânanda
Die Nichtigkeit an einer Sache an sich ist es, der man den größtmöglichen Wert beimessen sollte. – Raik Dalgas
Der Mensch erschafft sich und sämtliche Ungleichgewichte im Universum. Ergo - der Mensch existiert um sämtliche Ungleichgewichte im Universum zu erschaffen. – Raik Dalgas
Wir sind im gesamten Lebensreich die unterentwickelste Art. Wir suchen den Besitz und den Sinn des Lebens. Alle anderen Arten auf Erden sind über diesen Status hinaus. Sie haben Begriffen – fügen sich ihr Schicksal. – Raik Dalgas
Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein Erscheinen des allumfassenden Geistes. – Raik Dalgas
Der Mensch vergleicht sich, nur deswegen ist er versklavbar, nur deswegen erträgt er sein Leben. – Raik Dalgas