Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. – Albert Schweitzer
Selbst in Unterzahl ergeben uns nie. Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien. – Casper
Es wäre heute nicht wie es ist, wär es damals nicht gewesen wie es war. Der Sinn des Lebens ist leben! – Casper
Gedanken halten ein Leben lang. Gott hält dein Leben an. Streut 'ne Spur für dich. Guck hinauf, einer der Sterne da leuchtet nur für dich. – Casper
Wir waren: Auf ins Leben, doch ein Haufen Elend. Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben. – Casper
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben. Und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben. – SDP
Die Liebe ist das Gewürz des Lebens, sie kann es versüßen, sie kann es aber auch versalzen. – Konfuzius
Ein Mensch mit starkem Charakter und moralischen Grundsätzen wird nie versuchen, seine eigene Haut auf Kosten seiner Grundsätze zu retten. Eher würde er sein Leben opfern, als seine Überzeugungen. – Konfuzius
Der Mensch lebt ohne Geradheit. Ohne sie lebt er von glücklichen Zufällen und Ausweichen. – Konfuzius
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Erfolg ist kein Glück Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen. Das Leben zahlt alles mal zurück. – Kontra K
Halt die Deckung stabil, bevor das Leben wieder trifft. Denn jeder Tag ist ein gottverdammter Test. – Kontra K
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment. – Buddha
Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt. – Buddha
Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht. – Buddha
Die Nichtigkeit an einer Sache an sich ist es, der man den größtmöglichen Wert beimessen sollte. – Raik Dalgas
Der Mensch erschafft sich und sämtliche Ungleichgewichte im Universum. Ergo - der Mensch existiert um sämtliche Ungleichgewichte im Universum zu erschaffen. – Raik Dalgas
Wir sind im gesamten Lebensreich die unterentwickelste Art. Wir suchen den Besitz und den Sinn des Lebens. Alle anderen Arten auf Erden sind über diesen Status hinaus. Sie haben Begriffen – fügen sich ihr Schicksal. – Raik Dalgas
Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein Erscheinen des allumfassenden Geistes. – Raik Dalgas
Der Mensch vergleicht sich, nur deswegen ist er versklavbar, nur deswegen erträgt er sein Leben. – Raik Dalgas
Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf. – Raik Dalgas
Ästhetik definiert sich auch dadurch, dass man sie in den grausamsten Dingen vorfindet. – Raik Dalgas
Von der Liebe zum Hass bedarf es sehr viel Zorn - vom Hass zur Liebe nur ein klein wenig Verstand. – Raik Dalgas