Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken. – Albert Einstein
Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen. – Oscar Wilde
Die Kunst ist das einzig Seriöse auf der Welt, und der Künstler ist der einzige, der nie seriös wird. – Oscar Wilde
Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist die Kunst. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist. – Oscar Wilde
Der echte Künstler nimmt vom Publikum keine Notiz. Das Publikum existiert für ihn nicht. – Oscar Wilde
Die höchste Kunst dient dem Menschen, so wie die großartigste Natur sich selbst dient. – Oscar Wilde
Alle Arten von Kunst haben ihre Berechtigung, mit Ausnahme einer Kunst, die langweilig ist. – Voltaire
Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat. – Voltaire
Die Kunst zu leben hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein muss. – Mark Aurel
Das Leben ist größer als alle Kunst. Ich möchte noch weitergehen und behaupten: Der ist der größte Künstler, der das vollkommenste Leben führt. – Mahatma Gandhi
In wessen Herz die Kunst sich niederließ, der ist vom Sturm der rauhen Welt geschieden, dem öffnet sich, durchwallt von süßem Frieden, im ewigen Lenz ein stilles Paradies. – Jean Paul
Die Nichtigkeit an einer Sache an sich ist es, der man den größtmöglichen Wert beimessen sollte. – Raik Dalgas
Der Mensch erschafft sich und sämtliche Ungleichgewichte im Universum. Ergo - der Mensch existiert um sämtliche Ungleichgewichte im Universum zu erschaffen. – Raik Dalgas
Wir sind im gesamten Lebensreich die unterentwickelste Art. Wir suchen den Besitz und den Sinn des Lebens. Alle anderen Arten auf Erden sind über diesen Status hinaus. Sie haben Begriffen – fügen sich ihr Schicksal. – Raik Dalgas
Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein Erscheinen des allumfassenden Geistes. – Raik Dalgas
Der Mensch vergleicht sich, nur deswegen ist er versklavbar, nur deswegen erträgt er sein Leben. – Raik Dalgas
Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf. – Raik Dalgas
Ästhetik definiert sich auch dadurch, dass man sie in den grausamsten Dingen vorfindet. – Raik Dalgas
Von der Liebe zum Hass bedarf es sehr viel Zorn - vom Hass zur Liebe nur ein klein wenig Verstand. – Raik Dalgas