Ein wenig Liebe ist wie ein wenig Wein. Allzu viel vom einen oder anderen macht einen Mann krank. – John Steinbeck
Und ich bin alles, was ich jemals geliebt habe: Scuppernong-Wein, kühle Taufen in stillem Wasser, Traumbücher und Zahlenspiele. – Toni Morrison
Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet: Er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger. – Jean Paul
Der Wein ist stark, der König ist stärker, die Weiber noch stärker, die Wahrheit am allerstärksten. – Martin Luther
Wir laufen rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer. Sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Löcher im Herz. Ertränken Sorgen und Probleme in ’nem Becher voll Wein. Mit einem Lächeln aus Stein, uns fällt nichts Besseres ein. – Sido
Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat. – Marie Antoinette
Der Wein hat mehr dazu beigetragen, die Menschen Gott anzunähern, als die Theologie. Seit langem haben die traurigen Trunkenbolde - gibt es denn überhaupt andere? - die Eremiten übertroffen. – Emile Michel Cioran
Der Wein ist ein Ding, in wunderbarer Weise für den Menschen geeignet, vorausgesetzt, dass er bei guter und schlechter Gesundheit sinnvoll und in rechtem Maße verwandt wird. – Hippokrates
Ein wenig Liebe ist wie ein wenig Wein. Allzu viel vom einen oder anderen macht einen Mann krank. – John Steinbeck
Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet: Er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger. – Jean Paul
Irgendwas stimmt nicht, wenn die Lampen so glühen Dass jedes Insekt der Stadt dich mit Handschlag begrüßt Hab' die letzen Jahre 'ne wunderbare Zeit gehabt. Doch weine keinem eine Tränen nach – Marteria
Und ich bin alles, was ich jemals geliebt habe: Scuppernong-Wein, kühle Taufen in stillem Wasser, Traumbücher und Zahlenspiele. – Toni Morrison
Fürchte die schlechteste Fliege! Sie kann den edelsten Wein dir doch verderben: Sie fällt eben hinein und ersäuft. – Christian Friedrich Hebbel
Der Wein reizt zur Wirksamkeit, die Guten im Guten und die Bösen im Bösen. – Georg Christoph Lichtenberg