Auf Schreien folgt Liebe. Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht! – Prinz Pi
Du bist meine letzte Liebe, hab ich geglaubt. Die letzte neben der ich liege, hab ich geglaubt. – Prinz Pi
Wir tauschen Lebenszeit gegen Geld und Geld gegen Materialien. Um Leuten zu imponieren, denen wir scheißegal sind. – Prinz Pi
Bist du 14, glaubst du von Liebe zu wissen mit 17, das erste Mal Liebe geschmissen wirst 19, siehst langsam Liebe verbissen bist 23 und endgültig von Liebe zerrissen. – Casper
Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist glauben, genug zu wissen. – Konfuzius
Die höchste Stufe menschlicher Bildung ist die vollkommene Ausgeglichenheit der Seele und der maßvolle Lebenswandel. – Konfuzius
Der Glaube ist für das Vorankommen des Menschen so unumgänglich nötig wie die Zugvorrichtung für den Wagen. – Konfuzius
Was ein Mensch aus seinen Anlagen macht, ob er sie allseitig entwickelt oder brach liegen und verkümmern lässt, das gibt die entscheidenden Unterschiede zwischen den Menschen. – Konfuzius
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen. Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen. Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit. – Kontra K
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg. Doch was nicht umbringt macht uns stärker. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. – Kontra K
Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können. – Buddha
Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind. – Buddha
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch. – Albert Einstein
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so. – Mark Twain
Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde. – Stefan Zweig
Es ist das Schicksal der Ungewöhnlichen, immer wieder den Hass der Menschen zu erregen. – Stefan Zweig
Nichts aber wirkt aufstörender, aufweckender bei jungen Menschen als das entnervende Spiel vager Vermutungen. – Stefan Zweig
Nie entscheidet bei einem schöpferischen Menschen, wovon er ausgegangen, sondern einzig, wohin er gelangt ist. – Stefan Zweig
Erst das Leiden hat der Menschheit das Gefühl der Religion, den Gedanken eines Gottes erschaffen. – Stefan Zweig
Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben ununterbrochen besitzt: Die Freiheit, das Leben wegzuwerfen. – Stefan Zweig
Kein Künstler ist während der ganzen vierundzwanzig Stunden seines täglichen Tages ununterbrochen Künstler; alles Wesentliche, alles Dauernde, das ihm gelingt, geschieht immer nur in den wenigen und seltenen Augenblicken der Inspiration. – Stefan Zweig
Nur der ganz Zerstückte kennt die Sehnsucht nach Vollendung. Nur der Getriebene erreicht die Unendlichkeit. – Stefan Zweig
Nichts aber bewährt besser den Charakter eines Menschen als die Goldprobe des Erfolges und die Feuerprobe des Unglücks. – Stefan Zweig
Wie wenige Menschen, auch die tapfersten, haben jemals den Mut, klar einzugestehen, ihre Anschauung von gestern sei Irrtum und Unsinn gewesen. – Stefan Zweig
Nur wer Helles und Dunkles, Aufstieg und Niedergang erfahren hat, nur der hat wahrhaftig gelebt. – Stefan Zweig
Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. – Stefan Zweig
Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche. – Stefan Zweig
Paradoxerweise habe ich in eben derselben Zeit, da unsere Welt im Moralischen zurückstürzte um ein Jahrtausend, dieselbe Menschheit im Technischen und Geistigen sich zu ungeahnten Taten erheben sehen, mit einem Flügelschlag alles in Millionen Jahren Geleistete überholend. Nie bis zu unserer Stunde hat sich die Menschheit als Gesamtheit teuflischer gebärdet und nie so Gottähnliches geleistet. – Stefan Zweig