Auf Schreien folgt Liebe. Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht! – Prinz Pi
Was ein Mensch aus seinen Anlagen macht, ob er sie allseitig entwickelt oder brach liegen und verkümmern lässt, das gibt die entscheidenden Unterschiede zwischen den Menschen. – Konfuzius
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg. Doch was nicht umbringt macht uns stärker. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. – Kontra K
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann, der hartnäckig allein bleibt, macht sich zu einer dauernden öffentlichen Versuchung. – Oscar Wilde
Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. – Albert Schweitzer
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht. – Antoine de Saint-Exupéry
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird. – Immanuel Kant
Wenn jeder auf seinem Platz das beste tut, wird es in der Welt bald besser aussehen. – Adolph Kolping
Die Religion der Frau soll sein wie die Sonne am Himmel, die gar kein Geräusch macht und doch in ihrer ruhigen Klarheit alles erfreut, belebt und erquickt. – Adolph Kolping
Sobald die Völker und die Menschen gottesfürchtiger werden, wird der Anfang besserer Zeiten sein. – Adolph Kolping
Ein Frauenherz ohne Religion! Kann es etwas Widernatürlicheres, etwas Ekelhafteres, etwas Grauenhafteres geben als ein Frauenherz ohne Religion! – Adolph Kolping
In der Herrgottspolitik ist eine furchtbar eiserne Konsequenz, die niemals ihre Grundsätze verleugnet, sondern in Ewigkeit sich selber gleich bleibt. – Adolph Kolping
Der aufgeklärte Herrgott ist im Grunde doch nur das selbstgeschnitzte Götzenbild des hochmütigen Verstandes, der im Dienste menschlicher Leidenschaften steht. – Adolph Kolping
Der Religion gebührt auch im Staatsleben die erste Stelle. Ruht doch alle höhere Wahrheit, alle wahre Gerechtigkeit auch für den Staat auf der Religion, welche die Gewissen regiert. – Adolph Kolping
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können. – Adolph Kolping
Die Zeit an sich betrachtet ist völlig wertlos, sie erhält den Wert für uns erst durch unsere Tätigkeit in ihr. – Adolph Kolping
Ohne Freude, ohne Erheiterung kann das Menschenherz nicht sein, am wenigsten in der Jugend. – Adolph Kolping
Tut jeder in seinem Kreis das Beste, wird es bald in der Welt auch besser aussehen. – Adolph Kolping
Die Leute leben und wirtschaften, als ob sie das wirkliche Christentum mit seinem ewigen Leben wenig oder gar nichts kümmerte. – Adolph Kolping
Je frischer und kräftiger das kirchliche Leben, um so frischer, tiefer und kräftiger das Volksleben. – Adolph Kolping
Wenn man es fertigbringen könnte, dass die Leute auf ihrem richtigen Platze ständen und wollten stehen bleiben, dann wären wir weit, sehr weit. – Adolph Kolping
Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen, ist das Beste, was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann. – Adolph Kolping