Liebe besteht nicht darin, daß man einander ansieht, sondern daß man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt. – Antoine de Saint-Exupéry
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. – Antoine de Saint-Exupéry
Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen - denn Zukunft kann man bauen. – Antoine de Saint-Exupéry
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. – Antoine de Saint-Exupéry
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht. – Antoine de Saint-Exupéry
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist unsichtbar für die Augen. – Antoine de Saint-Exupéry
Aber man verlangt vom Forscher, daß er Beweise liefert, wenn es sich zum Beispiel um die Entdeckung eines großen Berges handelt, verlangt man, daß er große Steine mitbringt. – Antoine de Saint-Exupéry
Humanität im Krieg bedeutet, daß einer ein Glas Wasser in einen brennenden Wald gießt. – Antoine de Saint-Exupéry
Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten. – Antoine de Saint-Exupéry
Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern nichts mehr weglassen kann! – Antoine de Saint-Exupéry
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. – Antoine de Saint-Exupéry
Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen. – Antoine de Saint-Exupéry
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte. – Antoine de Saint-Exupéry
Die Zeit, die sich ausbreitet, ist die Zeit der Geschichte. Die Zeit, die hinzufügt, ist die Zeit des Lebens. Und die beiden haben nichts gemeinsam, aber man muß die eine nutzen können wie die andere. – Antoine de Saint-Exupéry