Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit. – Buddha
Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden. – Bertolt Brecht
Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit. – Bertolt Brecht
Human ist der Mensch, für den der Anblick fremden Unglücks unerträglich ist und der sich sozusagen gezwungen sieht, dem Unglücklichen zu helfen. – Voltaire
Humanität im Krieg bedeutet, daß einer ein Glas Wasser in einen brennenden Wald gießt. – Antoine de Saint-Exupéry
Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt. – Immanuel Kant
Mach's gut 2010. Wenn du ein Fisch wärst, würde ich dich zurück in's Wasser werfen. – Martina Navratilova
Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine Zeit nicht blicken lassen. – Winston Churchill
Die Träne des Grams ist nur eine Perle vom zweiten Wasser, aber die Freudenträne ist eine vom ersten. – Jean Paul
Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht soviel Unsinn und Unwahrheit wie im kürzesten Kriege. – Jean Paul
Ziehst du mit mir in den Krieg oder bist du nur mein Freund, solang du nix damit zu tun hast? – Sido
Der Vollendete gleicht dem Wasser: Allen Wesen spendet es willig Erquikkung und Segen. Streitlos erfüllt es die Tiefen, die der Mensch flieht, und ist dem Tao am nächsten. – Laotse
Kein Volk will den Krieg, aber jedes hält sich einen Stand, dessen Angehörige den Krieg brauchen, wenn für ihr Gefühl nicht ihr ganzes Leben vergeudet sein soll. – Hermann Bahr
Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht. – Ralph Waldo Emerson
Die Sprichwörter leben in ewigem Krieg wie alle Regeln, die nicht der Untersuchungsgeist, sondern die Laune gibt. – Georg Christoph Lichtenberg
Jede Frage die ich stelle, kommt von Herzen. Jede Antwort, die ich kriege, ist eine Lüge. – Capital Bra
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. – Antoine de Saint-Exupéry
Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen - denn Zukunft kann man bauen. – Antoine de Saint-Exupéry
Die Zeit, die sich ausbreitet, ist die Zeit der Geschichte. Die Zeit, die hinzufügt, ist die Zeit des Lebens. Und die beiden haben nichts gemeinsam, aber man muß die eine nutzen können wie die andere. – Antoine de Saint-Exupéry
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. – Antoine de Saint-Exupéry
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist unsichtbar für die Augen. – Antoine de Saint-Exupéry
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. – Antoine de Saint-Exupéry
Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten. – Antoine de Saint-Exupéry
Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen. – Antoine de Saint-Exupéry
Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern nichts mehr weglassen kann! – Antoine de Saint-Exupéry
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht. – Antoine de Saint-Exupéry
Liebe besteht nicht darin, daß man einander ansieht, sondern daß man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt. – Antoine de Saint-Exupéry
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte. – Antoine de Saint-Exupéry
Humanität im Krieg bedeutet, daß einer ein Glas Wasser in einen brennenden Wald gießt. – Antoine de Saint-Exupéry
Sie woben ohne Unterlaß an jener Gemeinschaft der Menschen, an jenem Geflecht von Beziehungen, welches bewirkt, daß einem jeden etwas entrissen wird, wenn dann einer von ihnen stirbt. – Antoine de Saint-Exupéry