Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein. – André Gide
Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab. – Sophie Tieck
Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt es ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten. – Marie Curie
Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist. – Platon
Bist du Freund von meinem Feind, Junge, bleib mir auf Distanz. Kontra bleibt ein Bruder, sie haben Angst. Denn sie fürchten alle unsre Allianz, ah. – Kontra K
Sag uns nicht, was wir glauben sollen, was wir fürchten sollen. Zeigen Sie uns den weiten Rock des Glaubens und den Stich, der die Angst loslöst. – Toni Morrison
Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit. – Franz von Assisi
Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein, wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden, wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie. – Konfuzius
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten. – George Bernard Shaw
Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen. – Marie von Ebner-Eschenbach
Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht – Paulo Coelho
Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph darüber. Der mutige Mann ist keiner, der keine Angst hat, sondern der, der die Furcht besiegt. – Nelson Mandela
Zu fürchten hat man allein jene Dinge, die Macht besitzen, Schaden zuzufügen; nicht alles übrige - es ist nicht furchtbar. – Dante Alighieri
Man braucht vor niemand Angst zu haben. Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher, daß man diesem Jemand Macht über sich eingeräumt hat. – Hermann Hesse
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das Leben! – Charlie Chaplin
Wer nicht täglich seine Furcht überwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt. – Ralph Waldo Emerson
Die Menschen fürchten den Tod sogar mehr als den Schmerz. Es ist komisch, dass sie den Tod fürchten. Das Leben schmerzt viel mehr als der Tod. Im Moment des Todes ist der Schmerz vorbei. Ja, ich glaube er ist ein Freund. – Jim Morrison
Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein. – André Gide
Furcht und Hoffnung tut bei den verderbten Menschen allezeit mehr als Scham und Ehrliebe. – Gotthold Ephraim Lessing
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde. – Marie von Ebner-Eschenbach
Große Zeit ist es immer nur, wenn's beinah schief geht, wenn man jeden Augenblick fürchten muss: Jetzt ist alles vorbei. – Theodor Fontane
Wenn Menschen Dir Ihre Meinung sagen respektieren oder verspotten sie Dich. Wenn sie Dir Deine Meinung sagen dann fürchten sie Dich! – David Tatuljan
Was der Mensch auch gewinne, er muß es teuer bezahlen, wär es auch nur mit der Furcht, ob er's nicht verliert. – Christian Friedrich Hebbel
Furcht tut nichts Gutes. Darum muss man frei und mutig in allen Dingen sein und feststehen. – Martin Luther
Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen. – Napoleon Bonaparte
Zuerst musst du wissen, nicht fürchten, sondern wissen, dass du einmal sterben wirst. – Tyler Durden
Ich habe den Tod sehr nahe gesehen, und seit der Zeit sind mir eine Menge von Dingen, die die Welt fürchtet, eine Kleinigkeit. – Georg Christoph Lichtenberg
Der Arme will nicht für arm, der Reiche nicht für reich gelten, der erste fürchtet verachtet, der zweite ausgebeutet zu werden. – Marie von Ebner-Eschenbach
Wir sollten nie aus Furcht handeln, aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln. – John F. Kennedy
Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht. – Baruch de Spinoza
Einer, der sich vor der Zukunft fürchtet, vor Niederlagen ängstigt, beschränkt seine Aktivitäten. – Henry Ford
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen. – Aristoteles
Ergebenheit ist in einem gewissen Grade mit Zuneigung verwandt, obschon sie, hauptsächlich aus Ehrfurcht bestehend, häufig mit Furcht verbunden ist. – Charles Darwin
Furcht, sagt Lukrez, hat die Götter geschaffen. Aber wer schuf diese allmächtige Furcht? – Georg Christoph Lichtenberg
Ängstlichkeit wird dem beigelegt, dessen Begierde eingeschränkt wird durch die Furcht vor einer Gefahr, der sich andere zu unterziehen wagen. – Baruch de Spinoza
Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize und seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte. – Marie von Ebner-Eschenbach
Furcht ist eine unbeständige Traurigkeit, entsprungen aus der Idee eines zukünftigen oder vergangenen Dinges, über dessen Ausgang wir in gewisser Hinsicht zweifelhaft sind. – Baruch de Spinoza
Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung. – Arthur Schopenhauer
Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab. – Sophie Tieck
Steh auf und sei frei! Wisse, daß jeder dich schwächende Gedanke und jedes dich schwächende Wort auf dieser Welt das einzige wirkliche Übel ist. Alles, was den Menschen schwächt, alles, was ihm Furcht einflößt, ist das einzige Übel, das er ängstlich meiden sollte. – Swami Vivekânanda
Das ganze Geheimnis des Daseins ist, keine Furcht zu haben. Fürchte nicht, was aus dir wird, und hänge von niemanden ab! – Swami Vivekânanda
Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes. – Khalil Gibran
Der Mensch liebt die Existenz, weil sie ewiges Gewahrsein ist, sein eigenes Selbst. Warum nicht schon jetzt im Körper an diesem reinen Gewahrsein festhalten und frei sein von aller Furcht. – Ramana Maharshi