Marie Curie Zitate

Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. – Marie Curie

Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt es ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten. – Marie Curie

Ein Gelehrter in seinem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker; er steht auch vor den Naturgesetzen wie ein Kind vor der Märchenwelt. – Marie Curie

Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss. – Marie Curie

Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen. – Marie Curie

Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt. – Marie Curie

Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen. – Marie Curie

Mach dir keine Sorgen darüber, was du tust, wenn es richtig ist. – Marie Curie

Seien Sie weniger neugierig auf Menschen und mehr neugierig auf Ideen. – Marie Curie

Wir sollten es nicht zulassen, dass man glaubt, dass jeder wissenschaftliche Fortschritt auf Mechanismen, Maschinen, Zahnräder reduziert werden kann, auch wenn diese Mechanismen ihre Schönheit haben. – Marie Curie

Wir können diese Welt nicht ändern, bevor sich nicht die Individuen ändern. – Marie Curie

Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln. – Marie Curie

Bescheidenheit schickt sich für den Gelehrten, aber nicht für die Ideen, die in ihm wohnen und die er verteidigen soll. – Marie Curie

Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen. – Marie Curie

Ich habe gelernt, dass der Weg des Fortschritts weder kurz noch unbeschwerlich ist. – Marie Curie

Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen. – Marie Curie

In der Wissenschaft geht es um Sachen, nicht um Menschen. – Marie Curie