Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein, wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden, wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie. – Konfuzius
Bist du Freund von meinem Feind, Junge, bleib mir auf Distanz. Kontra bleibt ein Bruder, sie haben Angst. Denn sie fürchten alle unsre Allianz, ah. – Kontra K
Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung. – Arthur Schopenhauer
Furcht tut nichts Gutes. Darum muss man frei und mutig in allen Dingen sein und feststehen. – Martin Luther
Wer nicht täglich seine Furcht überwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt. – Ralph Waldo Emerson
Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht – Paulo Coelho
Ich habe den Tod sehr nahe gesehen, und seit der Zeit sind mir eine Menge von Dingen, die die Welt fürchtet, eine Kleinigkeit. – Georg Christoph Lichtenberg
Furcht, sagt Lukrez, hat die Götter geschaffen. Aber wer schuf diese allmächtige Furcht? – Georg Christoph Lichtenberg
Einer, der sich vor der Zukunft fürchtet, vor Niederlagen ängstigt, beschränkt seine Aktivitäten. – Henry Ford
Wir sollten nie aus Furcht handeln, aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln. – John F. Kennedy
Was der Mensch auch gewinne, er muß es teuer bezahlen, wär es auch nur mit der Furcht, ob er's nicht verliert. – Christian Friedrich Hebbel
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten. – George Bernard Shaw
Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen. – Napoleon Bonaparte
Ergebenheit ist in einem gewissen Grade mit Zuneigung verwandt, obschon sie, hauptsächlich aus Ehrfurcht bestehend, häufig mit Furcht verbunden ist. – Charles Darwin
Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen. – Marie von Ebner-Eschenbach
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde. – Marie von Ebner-Eschenbach
Der Arme will nicht für arm, der Reiche nicht für reich gelten, der erste fürchtet verachtet, der zweite ausgebeutet zu werden. – Marie von Ebner-Eschenbach
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub den wir atmen herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. – Rainer Maria Rilke
Meide den Irrtum, dass es Entbehrungen gäbe für den geschehenen Entschluss diesen: zu sein! – Rainer Maria Rilke
Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere. – Rainer Maria Rilke
Sei geduldig mit allen Fragen in deinem Herzen und versuche die Fragen an sich zu schätzen. – Rainer Maria Rilke
Wenn der Mensch doch aufhörte sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen um seine eigene zu entschuldigen! Er vergisst wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht. – Rainer Maria Rilke
Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles. – Rainer Maria Rilke
Nur in der Freude geht noch die Schöpfung vor sich. Das Glück dagegen ist nur eine versprechliche und deutsame Konstellation schon vorhandener Dinge. Die Freude aber ist eine wunderbare Vermehrung des schon Bestehenden - ein purer Zuwachs aus dem Nichts heraus. – Rainer Maria Rilke
Die Zeit der anderen Auslegung wird anbrechen und es wird kein Wort auf dem anderen bleiben. – Rainer Maria Rilke
Die schönsten Momente im Leben sind nicht die in denen man atmet sondern die die einem den Atem rauben. – Rainer Maria Rilke
Es gibt keine Klassen im Leben für Anfänger es ist immer gleich das Schwierigste was von einem verlangt wird. – Rainer Maria Rilke
Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden. – Rainer Maria Rilke
Von einem Unverheirateten erwartet man nicht, dass er glücklich ist - wenn er aber heiratet sind die Menschen aufs höchste erstaunt wenn er es nicht ist. – Rainer Maria Rilke
Wir haben keinen Grund gegen unsere Welt Misstrauen zu haben denn sie ist nicht gegen uns. – Rainer Maria Rilke