Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind. – Konfuzius
Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen. – Nelson Mandela
Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei- oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen. – Winston Churchill
Cassius Clay ist ein Sklavenname. Ich habe ihn nicht gewählt, und ich will ihn nicht. Ich bin Muhammad Ali, der Name eines Freien, und ich verlange, dass ihn die Leute verwenden, wenn sie mit mir und über mich reden. – Muhammad Ali
Darum schreib' ich's auf, mal in Schwarz, mal mit Farbe. Da, wo jetzt ein Herz ist, war mal 'ne Narbe. Und da steht dein Name, ich trag' ihn mit Stolz und das ist meine Art dir zu sagen, es ist schön, dass du da bist. – Sido
Da, wo jetzt ein Herz ist, war mal 'ne Narbe. Und da steht dein Name, ich trag' ihn mit Stolz. – Sido
Wollen mehr sein, mehr sein als nur ein Moment yeah, komm mir nicht mit großen Namen, die du kennst. Wir trinken auf Verlierer, lassen Pappbecher vergolden. Feiern hart, fallen weich auf die lila Wolken. – Marteria
Worin besteht der Ruhm auf Erden, der die Wenigen von den Vielen trennt? Von lauter Leuten gekannt zu werden, die man selber gar nicht kennt. – Erich Kästner
Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, daß er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten. – Laotse
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub den wir atmen herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. – Rainer Maria Rilke
Meide den Irrtum, dass es Entbehrungen gäbe für den geschehenen Entschluss diesen: zu sein! – Rainer Maria Rilke
Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere. – Rainer Maria Rilke
Sei geduldig mit allen Fragen in deinem Herzen und versuche die Fragen an sich zu schätzen. – Rainer Maria Rilke
Wenn der Mensch doch aufhörte sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen um seine eigene zu entschuldigen! Er vergisst wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht. – Rainer Maria Rilke
Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles. – Rainer Maria Rilke