Und ich denk mir: Ach wie gut das keiner weiß, dass ich ganz elegant auf dich und deine Meinung scheiß. – SDP
Und mir is nicht egal wie gut du mich kennst. Und mir is nicht egal wie du mich nennst. Und mir is nicht egal. Wo du gerade pennst. – AnnenMayKantereit
Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein, wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden, wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie. – Konfuzius
Wir schreiben Hautfarben zu groß. Gehen für Religion in den Tod. Doch in unser aller Adern fließt das Blut rot, gleich rot. – Kontra K
Du weißt erst, ob es gut war, wenn es für immer vorbei ist und die Wunden nicht heilen mit der Zeit. – Kontra K
Bist du Freund von meinem Feind, Junge, bleib mir auf Distanz. Kontra bleibt ein Bruder, sie haben Angst. Denn sie fürchten alle unsre Allianz, ah. – Kontra K
Wenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest. Genieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg. – Kontra K
Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selber glücklich zu sein. – André Gide
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen. – André Gide
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. – André Gide
Vielleicht der größte Vorteil des Ruhms liegt darin, dass man ungestraft die größten Dummheiten sagen kann. – André Gide
Kunst ist die Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, wobei der Künstler möglichst weit in den Hintergrund treten sollte. – André Gide
Das ist das Eigentümliche an der Liebe, dass sie niemals gleich bleiben kann; sie muss unaufhörlich wachsen, wenn sie nicht abnehmen soll. – André Gide
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. – André Gide
Der Mensch kann nicht neue Ozeane entdecken, sofern er nicht den Mut hat, die Küste aus der Sicht zu verlieren. – André Gide
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht. – André Gide