Gedanken halten ein Leben lang. Gott hält dein Leben an. Streut 'ne Spur für dich. Guck hinauf, einer der Sterne da leuchtet nur für dich. – Casper
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. – Albert Einstein
Gott kümmert sich nicht um unsere mathematischen Schwierigkeiten. Er integriert empirisch. – Albert Einstein
Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken. – Albert Einstein
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente. – Mark Twain
Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen. – Mark Twain
Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen. – Oscar Wilde
Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selber glücklich zu sein. – André Gide
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen. – André Gide
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. – André Gide
Vielleicht der größte Vorteil des Ruhms liegt darin, dass man ungestraft die größten Dummheiten sagen kann. – André Gide
Kunst ist die Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, wobei der Künstler möglichst weit in den Hintergrund treten sollte. – André Gide
Das ist das Eigentümliche an der Liebe, dass sie niemals gleich bleiben kann; sie muss unaufhörlich wachsen, wenn sie nicht abnehmen soll. – André Gide
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. – André Gide
Der Mensch kann nicht neue Ozeane entdecken, sofern er nicht den Mut hat, die Küste aus der Sicht zu verlieren. – André Gide
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht. – André Gide