Wirtschaften ist nichts anderes als die fortgesetzte Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten, und die Nationalökonomie ist im Grunde nichts anderes als die Lehre von den Alternativen. – Wilhelm Röpke
Man muß sich ein würdiges Ziel wählen und darf es niemals aus dem Auge verlieren. – Christine von Schweden
Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz. – William Faulkner
Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit. – Viktor Frankl
Es wird niemals soviel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. – Otto von Bismarck
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit. – Arthur Schopenhauer
Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: Ob er sein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, das die Heuchelei der Welt von ihm begehrt. – Oscar Wilde
Eine der letzten menschlichen Freiheiten ist, seine Einstellung unter welchen Umständen auch immer frei wählen zu können und einen eigenen Weg wählen zu können. – Viktor Frankl
Manche Wege, die wir wählen, benötigen Zeit. Es ist wie bei den Äpfeln: Sie fallen erst vom Baum, wenn sie reif sind. – Jando
Ich hoffe, es geht dem deutschen Volk nie so schlecht, daß es glaubt, mich zum Bundeskanzler wählen zu müssen. – Franz-Josef Strauß
Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden. – Voltaire
Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit. – George Bernard Shaw
Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz. – William Faulkner
Wir können nicht wählen, was mit uns geschieht, aber wir können wählen, wie wir damit umgehen. – Paulo Coelho
Die Demokratie setzt die Wahl durch die beschränkte Mehrheit an die Stelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit. – George Bernard Shaw
Schon Stalin hat, wenn er zwischen Rußland und der Weltrevolution zu wählen hatte, durchweg Rußland gewählt. – Rudolf Augstein
Wenn ich zu wählen hätte zwischen einem Land mit einer Regierung, aber ohne Zeitung, und einem Land mit Zeitung, aber ohne Regierung, dann würde ich mich für das Land ohne Regierung entscheiden. – Thomas Jefferson
Wir lassen uns die falsche Wahl zwischen Sicherheit und unseren Idealen nicht aufzwingen. – Barack Obama
Muss man jede Umfrage verstehen? Jedenfalls heißt Beliebtheit noch lange nicht, Wahlen zu gewinnen. – Frank-Walter Steinmeier
Wenn du dein Hier und Jetzt unerträglich findest und es dich unglücklich macht, dann gibt es drei Möglichkeiten: Verlasse die Situation, verändere sie oder akzeptiere sie ganz. Wenn du Verantwortung für dein Leben übernehmen willst, dann musst du eine dieser drei Möglichkeiten wählen, und du musst die Wahl jetzt treffen. – Eckhart Tolle
Denn es wählen eins vor allem andern die Edelsten – ewigen Ruhm vor allem Vergänglichen. Die vielen aber sind satt wie das Vieh. – Heraklit
Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: folglich existiert Gott nicht. Ich fordere jeden heraus, diesem Kreis zu entgehen, und nun mag man wählen. – Michail Bakunin
Wen würdest du wählen: Den Teufel der dich zu Gott bringt, oder den Gott der dich zum Teufel bringt? – Georges I. Gurdjieff
Wir haben nicht mehr die Wahl zwischen Gewalt und Nichtgewalt. Wir haben nur die Wahl zwischen Nichtgewalt und Nichtsein. – Martin Luther King
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen. – Viktor Frankl
Man muß sich ein würdiges Ziel wählen und darf es niemals aus dem Auge verlieren. – Christine von Schweden
Was du bist hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast. – Aldous Huxley