Liebe ist niemals besser als die Geliebte. Böse Menschen lieben böse, gewalttätige Menschen lieben gewalttätig, schwache Menschen lieben schwach, dumme Menschen lieben dumm, aber die Liebe eines freien Mannes ist niemals sicher. – Toni Morrison
Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. – Thomas Alva Edison
Die Paradoxie gehört sonderbarerweise zum höchsten geistigen Gut; die Eindeutigkeit aber ist ein Zeichen der Schwäche. – Carl Gustav Jung
Die Lust an der Macht hat ihren Ursprung nicht in der Stärke, sondern in der Schwäche. – Erich Kästner
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen. – Bertolt Brecht
Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Deshalb meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit. – Laotse
Was schrumpfen soll, laß sich erst aufblähen! Was schwach werden soll, laß zuvor stark werden! Was fallen soll, laß zuerst aufsteigen! – Laotse
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten. – Khalil Gibran
Es ist die Schwäche unserer Rhetorik, daß wir keine Wahrheit bekräftigen können, ohne das Gegenteil zu verneinen. – Ralph Waldo Emerson
Auf Kinder wirkt nichts so schwach, als eine Drohung, die nicht noch vor Abend in Erfüllung geht. – Jean Paul
Sehr großer Stolz und tiefe Selbstverachtung deuten auf eine Schwäche der Seele hin. – Baruch de Spinoza
Es gibt nur eine vernünftige und gesicherte Regierungsform: die Aristokratie. Monarchie oder Republik, die sich auf Demokratie gründen, sind beide gleichermaßen absurd und schwach. – Charles Baudelaire
Ich war immer ehrlich was meine Schwachpunkte angeht und das hat mir geholfen zu wachsen. Ich denke es ist der Schlüssel zum Erfolg in jedem Gebiet: sei ehrlich; wisse wo du schwach bist: gib es zu. – Arnold Schwarzenegger
Ein guter Wille kann schwach werden und wir müssen das Gute tun, solange wir noch Kraft haben und die Lust in uns dazu lebendig ist. – Theodor Fontane
Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären. – Johann Wolfgang von Goethe
Liebe ist niemals besser als die Geliebte. Böse Menschen lieben böse, gewalttätige Menschen lieben gewalttätig, schwache Menschen lieben schwach, dumme Menschen lieben dumm, aber die Liebe eines freien Mannes ist niemals sicher. – Toni Morrison
Arbeiten ist demzufolge eine unerlässliche Pflicht des sich in der Gesellschaft bewegenden Menschen. Ob reich oder arm, ob mächtig oder schwach, jeder müßige Bürger ist ein Spitzbube. – Jean-Jacques Rousseau
Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. – Thomas Alva Edison
Und kaum wirst du mal schwach, nutzt dich jeder aus, Sterben ist 'ne einsame Sache, doch leben auch. – Kollegah
Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche, die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat. – Sigmund Freud
Die Kraftlosigkeit liebt Gesetzlosigkeit; denn nicht die Schwäche, nur die Kraft will immer dasselbe, und dasselbe heißt eben Gesetz. – Jean Paul
Lass deine Schwäche verbrennen, hundertein Prozent. Schneller, besser und stärker als der Rest. – Kontra K
Die Krone macht die Teufel, die den Menschen zu allem Bösen reizen, doppelt stark und doppelt schwach die Engel, die ihn warnen! – Christian Friedrich Hebbel
Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich der Verstandesschwäche. – Marie von Ebner-Eschenbach
Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit. – Arthur Schopenhauer
Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet. – Georg Christoph Lichtenberg