Feuer an sich ist weder gut noch böse. Wärmt es uns, so freuen wir uns an ihm, brennt es uns, so sind ihm gram. - ebenso verhält es sich mit der Welt. – Swami Vivekânanda
Durch das Nachfragen Wer bin ich?. Der Gedanke Wer bin ich? löst alle anderen Gedanken auf; so wie das Holzstück, mit dem das Feuer entfacht wird, am Ende selbst verbrennt, wird sich auch der Ich-Gedanke am Ende auflösen. Was sich dann ergibt, ist Selbst-Erkenntnis. – Ramana Maharshi
Hab etwas Feuer. Lass dich niemals stoppen. Sei die Macht der Natur. Sei besser als jeder hier und pfeif darauf was jeder von dir denkt. – Cristina Yang
Der Weltenwille ist auch dann noch das alles verzehrende Feuer, wenn der Klassiker längst ausgebrannt ist. – Andreas Herteux
Ziele? Motivation? Das Feuer soll nicht erhellen, es soll nicht wärmen – es genügt das Brennen alleine. Dieses reicht vollkommen, der kümmerliche Rest ist der schlichten Unvollkommenheit geschuldet. – Andreas Herteux
Hab etwas Feuer. Lass dich niemals stoppen. Sei die Macht der Natur. Sei besser als jeder hier und pfeif darauf was jeder von dir denkt. – Cristina Yang
Das Spiel mit dem Feuer ist in erster Linie etwas für jene, die bereits mit allen Wassern gewaschen sind. – Ernst Ferstl
Menschen, welche rasch Feuer fangen, werden schnell kalt und sind daher im Ganzen unzuverlässig. – Friedrich Nietzsche
Ziele? Motivation? Das Feuer soll nicht erhellen, es soll nicht wärmen – es genügt das Brennen alleine. Dieses reicht vollkommen, der kümmerliche Rest ist der schlichten Unvollkommenheit geschuldet. – Andreas Herteux
Feuer an sich ist weder gut noch böse. Wärmt es uns, so freuen wir uns an ihm, brennt es uns, so sind ihm gram. - ebenso verhält es sich mit der Welt. – Swami Vivekânanda
Ohne politische Erziehung ist das souveräne Volk ein Kind, das mit dem Feuer spielt und jeden Augenblick sein Haus in Gefahr bringt. – Johann Heinrich Pestalozzi
Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung war, ist und wird ewig sein ein in sich lebendes Feuer, das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht. – Heraklit
Der Weltenwille ist auch dann noch das alles verzehrende Feuer, wenn der Klassiker längst ausgebrannt ist. – Andreas Herteux