Gerade in stürmischen Zeiten haben die Menschen ein Bedürfnis nach Kontinuität und ein besonderes Interesse für das kulturelle Erbe. – Otto von Habsburg
Mit der zweiten Phase beginnt der mehr oder weniger wissende Verzicht auf die Möglichkeit, immer wieder dem Eros zu begegnen, nämlich einen neuen Partner zu suchen. Jeder Verzicht aber lähmt, sei es auch noch so leise, den Schwung, die Intensität des Eros. Das Bedürfnis nach menschlicher, seelischer Wärme wird stärker als der nach dem Erlebnis. – Otto Flake
Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben, und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben. – Otto von Bismarck
Frei von Zeit zu sein bedeutet, frei zu sein von dem psychologischen Bedürfnis nach Vergangenheit und Zukunft - nach Vergangenheit, weil sie dir eine Identität gibt, nach Zukunft, weil sie Erfüllung verspricht. – Eckhart Tolle
Religion, in welcher Form sie auftritt, bleibt das ideale Bedürfnis der Menschheit. Deshalb ihre unauflösliche Verwandtschaft mit der Kunst. – Anselm Feuerbach
Hinter dem Versuch, seinen Geist zu beherrschen, steckt das Bedürfnis, sich festzuhalten und sich zu schützen, ein Mangel an Vertrauen und Liebe. Wenn der Schüler das begriffen hat, kehrt er zum Lehrer zurück und sagt: «Meine Schwierigkeit liegt darin, dass ich meine Wünsche nicht ausschalten kann, denn das Bemühen, dies zu tun, ist ja auch schon ein Wunsch. Ich kann meine Selbstsucht nicht auslös – Alan Watts
Liebe mag für primitive Naturen ein körperliches Bedürfnis darstellen. Geistigen Menschen bedeutet sie das fesselndste Erlebnis der ganzen Schöpfung. – Honore de Balzac
Frei von Zeit zu sein bedeutet, frei zu sein von dem psychologischen Bedürfnis nach Vergangenheit und Zukunft - nach Vergangenheit, weil sie dir eine Identität gibt, nach Zukunft, weil sie Erfüllung verspricht. – Eckhart Tolle
Ein Leben, das vor allem auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist, führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung. – Albert Einstein
Sprache entsteht, wie das Bewußtsein, erst aus dem Bedürfnis, der Notdurft des Verkehrs mit anderen Menschen. – Karl Marx
Kinder sind gänzlich egozentrisch. Sie fühlen ihre Bedürfnisse intensiv und streben danach, sie rücksichtslos zu befriedigen. – Sigmund Freud
Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben, und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben. – Otto von Bismarck
Ich glaube, die Kinder sehen die Dinge so, wie sie immer gewesen sind, mit oder ohne Strumpfbänder - die Seele der Kinder und ihre Bedürfnisse haben sich nicht verändert. – Astrid Lindgren
Hinter dem Versuch, seinen Geist zu beherrschen, steckt das Bedürfnis, sich festzuhalten und sich zu schützen, ein Mangel an Vertrauen und Liebe. Wenn der Schüler das begriffen hat, kehrt er zum Lehrer zurück und sagt: «Meine Schwierigkeit liegt darin, dass ich meine Wünsche nicht ausschalten kann, denn das Bemühen, dies zu tun, ist ja auch schon ein Wunsch. Ich kann meine Selbstsucht nicht auslös – Alan Watts
Liebe mag für primitive Naturen ein körperliches Bedürfnis darstellen. Geistigen Menschen bedeutet sie das fesselndste Erlebnis der ganzen Schöpfung. – Honore de Balzac
Religion, in welcher Form sie auftritt, bleibt das ideale Bedürfnis der Menschheit. Deshalb ihre unauflösliche Verwandtschaft mit der Kunst. – Anselm Feuerbach
Es ist der Fluch der Vornehmen, daß sich ihnen die höchsten irdischen Genüsse in kahle, schale Bedürfnisse, die sie immer befriedigen können, umsetzen. – Christian Friedrich Hebbel
Gerade in stürmischen Zeiten haben die Menschen ein Bedürfnis nach Kontinuität und ein besonderes Interesse für das kulturelle Erbe. – Otto von Habsburg
Wie die Triebbefriedigung Glück ist, so wird es Ursache schweren Leidens, wenn die Außenwelt uns darben läßt, die Sättigung unserer Bedürfnisse verweigert. – Sigmund Freud
Denn nichts Endliches, nicht die ganze Welt kann eine Menschenseele befriedigen, in der das Bedürfnis nach dem Ewigen sich regt. – Søren Kierkegaard
Was man im strengsten Sinne Glück heißt, entspringt der eher plötzlichen Befriedigung hoch aufgestauter Bedürfnisse und ist seiner Natur nach nur als episodisches Phänomen möglich. – Sigmund Freud
Mit der zweiten Phase beginnt der mehr oder weniger wissende Verzicht auf die Möglichkeit, immer wieder dem Eros zu begegnen, nämlich einen neuen Partner zu suchen. Jeder Verzicht aber lähmt, sei es auch noch so leise, den Schwung, die Intensität des Eros. Das Bedürfnis nach menschlicher, seelischer Wärme wird stärker als der nach dem Erlebnis. – Otto Flake