Der Ursprung aller Gewalt im Staat ist legitime Usurpation.

Hat jemand Einsicht gewonnen und gepflegt, hat der Tod nicht Gewalt über ihn. – Buddha

Denn das Wort ist wahr, daß ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten. – Sokrates

Der Schein ist ein gefährlicher Betrüger. Gerade wenn du glaubst mit ernsten und hohen Dingen beschäftigt zu sein, übt er am meisten seine täuschende Gewalt. – Mark Aurel

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten. – Mahatma Gandhi

Ich glaube, daß Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, daß Vergebung männlicher ist als Vergelten. – Mahatma Gandhi

Die Erfahrung hat mich gelehrt, daß aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann. – Mahatma Gandhi

Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten. – Mahatma Gandhi

Denn wenn ein Staat stürzt, so stürzen auch seine Gesetze. – Martin Luther

Wir haben nicht mehr die Wahl zwischen Gewalt und Nichtgewalt. Wir haben nur die Wahl zwischen Nichtgewalt und Nichtsein. – Martin Luther King

Gewalt bringt niemals andauernden Frieden. Sie löst keinen sozialen Konflikt: Sie schafft nur neue und kompliziertere. – Martin Luther King

Jetzt ist der Tag da, wo Anwendung von Gewalt gegen ein anderes menschliches Wesen als ebenso verwerflich angesehen werden muß wie Menschenfresserei. – Martin Luther King

Nimm keine Drogen, hab keinen ungeschützten Sex, sei nicht gewalttätig. Überlass das mir. – Eminem

Die Lust an der Macht hat ihren Ursprung nicht in der Stärke, sondern in der Schwäche. – Erich Kästner

Gewalt zerbricht an sich selbst. – Laotse

Ganz gewiß sollen Kinder Achtung vor ihren Eltern haben, aber ganz gewiß sollen auch Eltern Achtung vor ihren Kindern haben, und niemals dürfen sie ihre natürliche Überlegenheit mißbrauchen. Niemals Gewalt. – Astrid Lindgren

Der Religion gebührt auch im Staatsleben die erste Stelle. Ruht doch alle höhere Wahrheit, alle wahre Gerechtigkeit auch für den Staat auf der Religion, welche die Gewissen regiert. – Adolph Kolping

Unsere Theologen wollen mit Gewalt aus der Bibel ein Buch machen, worin kein Menschenverstand ist. – Georg Christoph Lichtenberg

Der Staat beruht so wenig auf einem bloßen Vertrag wie der Mensch. – Christian Friedrich Hebbel

Ich glaube, daß dieser Staat nicht auf die Dauer halb Sklave und halb frei sein kann. – Abraham Lincoln

Ein gewaltloses Verhalten ist ein körperliches oder verbales Verhalten, das von dem Wunsch beseelt ist, nützlich zu sein, einem anderen zu helfen. Es ist also die Motivation einer Handlung, welche bestimmt, ob sie gewalttätig oder gewaltlos ist. – Dalai Lama

Laßt uns Menschen werden, damit wir wieder Bürger, damit wir wieder Staaten werden können! – Johann Heinrich Pestalozzi

In dem Zustand der Anarchie, des Despotismus oder einer schlechten Regierung wird Gewalt, Strenge oder Wildheit und nicht der Intellekt leicht den Sieg erringen. – Charles Darwin

Ich mache mir Sorgen, dass geistig instabile Leser meine erfundene Gewalt in der Realität begehen könnten. Ich fürchte, es könnte schon geschehen sein. – Stephen King

Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht. – Marie von Ebner-Eschenbach

Solange es mehr faule als fleißige Menschen gibt, bleibt der sozialistische Staat eine Utopie. – Marie von Ebner-Eschenbach

Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere. – Marie von Ebner-Eschenbach

Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber gradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen. – Aristoteles

Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. – Isaac Asimov

Wir nehmen nicht den Imperialismus der europäischen Staaten als Vorbild, sondern den Fortschritt und die Weiterentwicklung. – Mustafa Kemal Atatürk

Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag. – Stefan Andres