Wenn der Mensch versuchen würde, so gut zu sein, wie er zu erscheinen versucht, würde er sein Ziel erreichen. – Christine von Schweden
Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche. – Stefan Zweig
Großes muß auch mit großem Geiste beurteilt werden; sonst wird der Fehler, welcher der unsrige ist, als Fehler jener Dinge erscheinen. – Seneca
Wenn man als Person in Erscheinung tritt, tritt alles in Erscheinung; wenn man selbst zur Ruhe kommt, wird alles still. In dem Maße, in dem man sich demütig verhält, wird Gutes bewirkt. Ist der Geist zum Schweigen gebracht, kann man überall leben. – Ramana Maharshi
Sobald der Geist aus dem Selbst heraus in Erscheinung tritt, tritt auch die Welt als real in Erscheinung, und das Selbst ist nicht mehr erkennbar; wenn aber das Selbst aufleuchtet und in Erscheinung tritt, verschwindet die Welt. Sucht man beharrlich nach dem Wesen des Geistes, wird der Geist aufhören zu existieren - was bleibt, ist das Selbst. – Ramana Maharshi
Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein Erscheinen des allumfassenden Geistes. – Raik Dalgas
Die wichtigsten Dinge sind am schwersten zu sagen. Es sind die Dinge, vor denen man sich schämt, weil Wörter Gefühle verschleiern - Wörter schrumpfen Dinge, die zeitlos erscheinen, wenn sie im Kopf sind, zu nicht mehr als Lebensgröße, wenn sie die Lippen verlassen. – Stephen King
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun. – Nelson Mandela
Das wirkliche Wesen des Geistes ist Licht; Verdunkelung kann nur vorübergehend erscheinen. – Dalai Lama
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi. – Johann Wolfgang von Goethe
Das Wichtigste ist, dass Kinder Bücher lesen, dass ein Kind mit seinem Buch allein sein kann. Dagegen sind Film, Fernsehen und Video eine oberflächliche Erscheinung. – Astrid Lindgren
Jede große Idee, sobald sie in die Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch. – Johann Wolfgang von Goethe
Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag, aber mir selber komme ich vor wie ein Knabe, der am Meeresufer spielt und sich damit belustigt, daß er dann und wann einen glatteren Kiesel oder eine schönere Muschel als gewöhnlich findet, währe – Isaac Newton
Schmuck soll einen nicht wohlhabend erscheinen lassen, sondern schmücken. Deshalb habe ich immer gerne falschen Schmuck getragen. – Coco Chanel
Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die nicht Mathematik studiert haben. – Archimedes
Wenn der Mensch versuchen würde, so gut zu sein, wie er zu erscheinen versucht, würde er sein Ziel erreichen. – Christine von Schweden
Ich werde nämlich mit der Berühmtheit immer dümmer, was ja eine ganz gewöhnliche Erscheinung ist. – Albert Einstein
Wenn man als Person in Erscheinung tritt, tritt alles in Erscheinung; wenn man selbst zur Ruhe kommt, wird alles still. In dem Maße, in dem man sich demütig verhält, wird Gutes bewirkt. Ist der Geist zum Schweigen gebracht, kann man überall leben. – Ramana Maharshi
Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche. – Stefan Zweig
Großes muß auch mit großem Geiste beurteilt werden; sonst wird der Fehler, welcher der unsrige ist, als Fehler jener Dinge erscheinen. – Seneca
Betrachtet das Erwachen des Frühlings und das Erscheinen der Morgenröte! Die Schönheit offenbart sich denjenigen, die betrachten. – Khalil Gibran
Die Inkarnation ist nichts andres als die tatsächliche, sinnliche Erscheinung von der menschlichen Natur Gottes. – Anselm Feuerbach
Manche Irrtümer erscheinen wie der Mond aus der Ferne in milder Gestalt und Dämmerung, tritt man aber nahe vor sie, so zeigen sie wie der Mond vor dem Sternseher ihre Abgründe und Feuerberge. – Jean Paul
Jeder trägt die Keime zu allen menschlichen Eigenschaften in sich, von denen mitunter die einen mitunter die anderen stärker in Erscheinung treten und den betreffenden Menschen, der doch ein und derselbe geblieben ist, kaum wiedererkennen lassen. – Lew Nikolajewitsch Tolstoi
In dem genialen Werk erkennen wir längst verworfene Gedanken wieder, die uns dann gleichsam ins Erhabene entrückt erscheinen. – Ralph Waldo Emerson
Sobald der Geist aus dem Selbst heraus in Erscheinung tritt, tritt auch die Welt als real in Erscheinung, und das Selbst ist nicht mehr erkennbar; wenn aber das Selbst aufleuchtet und in Erscheinung tritt, verschwindet die Welt. Sucht man beharrlich nach dem Wesen des Geistes, wird der Geist aufhören zu existieren - was bleibt, ist das Selbst. – Ramana Maharshi