Ich werde nämlich mit der Berühmtheit immer dümmer, was ja eine ganz gewöhnliche Erscheinung ist. – Albert Einstein
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi. – Johann Wolfgang von Goethe
Jede große Idee, sobald sie in die Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch. – Johann Wolfgang von Goethe
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun. – Nelson Mandela
Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen. – Winston Churchill
Diejenigen, die nicht mit Aufmerksamkeit den Bewegungen ihrer eigenen Seele folgen, geraten notwendig ins Unglück. – Mark Aurel
Eine kleine Rebellion ab und zu ist eine gute Sache und ebenso notwendig in der politischen Welt wie Stürme in der psychischen. – Thomas Jefferson
Stille Unterordnung unter Willkür schwächt, stille Unterordnung unter Notwendigkeit stärkt. – Jean Paul
Manche Irrtümer erscheinen wie der Mond aus der Ferne in milder Gestalt und Dämmerung, tritt man aber nahe vor sie, so zeigen sie wie der Mond vor dem Sternseher ihre Abgründe und Feuerberge. – Jean Paul
Das Wichtigste ist, dass Kinder Bücher lesen, dass ein Kind mit seinem Buch allein sein kann. Dagegen sind Film, Fernsehen und Video eine oberflächliche Erscheinung. – Astrid Lindgren
In dem genialen Werk erkennen wir längst verworfene Gedanken wieder, die uns dann gleichsam ins Erhabene entrückt erscheinen. – Ralph Waldo Emerson
Solange sich ein Mensch einbildet, etwas nicht tun zu können, solange ist es ihm unmöglich, es zu tun. – Baruch de Spinoza
Sehr großer Stolz und tiefe Selbstverachtung deuten auf eine Schwäche der Seele hin. – Baruch de Spinoza
Alles das, wonach wir aus Vernunft streben, ist nichts anderes als das Erkennen; und der Geist beurteilt, insofern er von der Vernunft Gebrauch macht, nur das als für ihn nützlich, was zum Erkennen führt. – Baruch de Spinoza
Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht. – Baruch de Spinoza
Der Mensch reagiert nicht schwerer als seine Zunge, und seine Begierden vermag er eher zu mäßigen als seine Worte. – Baruch de Spinoza
Es geben sich besonders diejenigen jeder Art von Aberglauben hin, die maßlos nach Unsicherem streben. – Baruch de Spinoza