Was fühlt ein Mensch, der an seinem Lebensabend in die Heimat seiner Jugendjahre zurückkehrt? Er kommt sich wie ein Narr vor, der auf der Straße einen Gegenstand sucht, den er vor dreißig Jahren verloren hat. – Ephraim Kishon
Es führt kein Weg zurück, denn die Heimat existiert nur noch zwischen den Mottenkugeln der Erinnerung. – John Steinbeck
Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen. – Marie Curie
Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen. Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben. – Theodor Fontane
Wenn ein Reisender nach Hause zurückkehrt, soll er nicht die Bräuche seiner Heimat eintauschen gegen die des fremden Landes. Nur einige Blumen von dem, was er in der Ferne gelernt hat, soll er in die Gewohnheiten seines eigenen Landes einpflanzen. – Francis Bacon
Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen. Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben. – Theodor Fontane
„Heim kommt man nie“, sagte sie freundlich. „Aber wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus.“ – Hermann Hesse
Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde. – Stefan Zweig
Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte. – Kurt Tucholsky
Es führt kein Weg zurück, denn die Heimat existiert nur noch zwischen den Mottenkugeln der Erinnerung. – John Steinbeck
Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen. – Marie Curie
Heimat und Herkunft eines Menschen werden zu viel Bedeutung beigemessen. Wahre Heimat findest du in den Herzen der Menschen, die dich lieben. – Jando