Von Natur aus sind die Menschen fast gleich, erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander. – Konfuzius
Gewohnheit bedeutet, einen bestimmten Platz für jede Sache zu haben, und sie niemals dort aufzubewahren. – Mark Twain
Das moderne Theater muß nicht danach beurteilt werden, wieweit es die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern danach, wieweit es sie verändert. – Bertolt Brecht
Ein Christ ist ein solcher Mensch, der gar keinen Hass noch Feindschaft wider jemand weiß, keinen Zorn noch Rache in seinem Herzen hat, sondern eitel Liebe, Sanftmut und Wohltat. – Martin Luther
Die Leute leben und wirtschaften, als ob sie das wirkliche Christentum mit seinem ewigen Leben wenig oder gar nichts kümmerte. – Adolph Kolping
Dass einer Christ geworden, erkennt man daran, dass er - wie Rebekka - handelt: Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen. – Søren Kierkegaard
Allein im Bewusstsein der Sünde gibt es den Zugang zum Christentum, auf einem anderen Wege hineinkommen wollen ist Majestätsverbrechen gegen das Christentum. – Søren Kierkegaard
Das größte Examen, dem ein Mensch sich zu unterwerfen hat, wozu ihm auch das ganze Leben angewiesen ist: Christ werden und sein. – Søren Kierkegaard
Die Aufgabe ist nicht, das Christentum vor den Menschen zu rechtfertigen; sie lautet, sich selbst vor dem Christentum zu rechtfertigen. – Søren Kierkegaard
Das Christentum ist bei den meisten keine Inbrunst mehr, sondern eine bequeme Gewohnheit. – Søren Kierkegaard
Die Christenheit hat, ohne es recht selber zu merken, das Christentum abgeschafft; daraus ergibt sich, daß, wenn etwas geschehen soll, versucht werden muß, das Christentum wieder in die Christenheit einzuführen. – Søren Kierkegaard
Gerade das ist das Tiefe im Christentum, daß Christus zugleich unser Erlöser und unser Richter ist. – Søren Kierkegaard
Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung. – Kurt Tucholsky
Das Große ist nicht, dieses oder jenes zu sein, sondern man selbst zu sein; und das kann jeder Mensch, wenn er es will. – Søren Kierkegaard
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. – Søren Kierkegaard
Die Welt, so mangelhaft sie auch ist, sie ist dennoch schön und reich. Denn sie besteht ja aus lauter Gelegenheiten zur Liebe. – Søren Kierkegaard
Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann. Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit. – Søren Kierkegaard
Dass einer Christ geworden, erkennt man daran, dass er - wie Rebekka - handelt: Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen. – Søren Kierkegaard
Die Grösse eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke des Gottesverhältnisses in ihm ab. – Søren Kierkegaard
Die meisten Menschen hasten so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorüberhasten. – Søren Kierkegaard