Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. – Albert Einstein
Wenn alles untergeht, bleib ich hier, bleib bei dir, du bei mir. Wenn nichts anderes übrig bleibt, bleibt das wir. – Prinz Pi
Wenn der Whisky mir nicht hilft, fahr ich Nachts ohne Licht durch die Vorstadt auf der Suche nach dem, was du nicht bist. – Prinz Pi
Ich hab Aktenkoffer mit Gefühlen in die Bank getragen, wollte sparen für schlechte Zeiten wo wir uns nicht vertragen. – Prinz Pi
Es ist wieder Nacht. Ich liege wieder wach. Die Stadt schweigt, nur in meinem Schädel tobt ein Riesenkrach. – Prinz Pi
Die wollen so viele Weiber, wie möglich ist, doch jeden Morgen sehe ich auf's neue wie schön du bist. – Prinz Pi
Der Lebenslauf ein Slalom, ich gehe mit dem Wind. Kein Bild, das auf mich passt. Ich weiß nicht, wer ich bin. – Prinz Pi
Ich wünschte mir, ich würde mich zufrieden geben mit einem Standardleben, mit einem Standardjob, Standardgedanken in einem Standardkopf. – Prinz Pi
Das war überspitz, der Einzige der mich übertrifft ist nach dem Typ mit dem Marx-Bart mein Über-Ich. – Prinz Pi
Das Große ist nicht, dieses oder jenes zu sein, sondern man selbst zu sein; und das kann jeder Mensch, wenn er es will. – Søren Kierkegaard
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. – Søren Kierkegaard
Die Welt, so mangelhaft sie auch ist, sie ist dennoch schön und reich. Denn sie besteht ja aus lauter Gelegenheiten zur Liebe. – Søren Kierkegaard
Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann. Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit. – Søren Kierkegaard
Dass einer Christ geworden, erkennt man daran, dass er - wie Rebekka - handelt: Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen. – Søren Kierkegaard
Die Grösse eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke des Gottesverhältnisses in ihm ab. – Søren Kierkegaard
Die meisten Menschen hasten so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorüberhasten. – Søren Kierkegaard