Dienst du dem Herrscher, so denke in erster Linie daran, deine Arbeit gewissenhaft auszuführen. Erst in zweiter Linie kommt der Lohn. – Konfuzius
Der Edle wirkt nicht immer gleich: Aus der Ferne erscheint er streng, im Umgang ist er freundlich, in seinen Worten wirkt er fest und entschlossen. – Konfuzius
Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken. – Buddha
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. – Albert Einstein
Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. – Albert Einstein
Jede große Idee, sobald sie in die Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch. – Johann Wolfgang von Goethe
Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel. – Johann Wolfgang von Goethe
Selbstaufopferung sollte polizeilich verboten sein. Sie wirkt so demoralisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert. – Oscar Wilde
Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen. – Voltaire
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. – Antoine de Saint-Exupéry
Wenn die einen genießen wollen, ohne zu arbeiten, so werden andere arbeiten müssen, ohne zu genießen. – Immanuel Kant
Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen. – Winston Churchill
Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen. – Winston Churchill
Der vollbringt das meiste in der großen Welt, der in seiner eigenen Welt sein Bestes gibt. – Thomas Jefferson
Fürchte nie die Ansprüche des Geschäftslebens. Ein Mann, der sich für seinen Beruf gut vorbereitet, wird nie ohne Arbeit sein. – Thomas Jefferson
Wenn wir die Regierung abhalten können, unter dem Vorwand der Sorge für das Volk die Arbeit des Volkes zu vergeuden, dann wird das Volk glücklich sein. – Thomas Jefferson
So sehr wirkt fast die Menge wie Größe , daß zehn Schubkärrer hintereinander schon einen bedeutenden Eindruck machen. – Jean Paul
Auf Kinder wirkt nichts so schwach, als eine Drohung, die nicht noch vor Abend in Erfüllung geht. – Jean Paul
Für Gott ist alles schön und gut und recht; nur die Menschen sind der Meinung, das eine sei recht, das andere unrecht. – Heraklit
Wenn du die Wahrheit suchst, sei offen für das Unerwartete, denn es ist schwer zu finden und verwirrend, wenn du es findest. – Heraklit
Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien. – Heraklit
Solange wir leben, sind unsere Seelen tot und in unserem Leib begraben; wenn wir aber sterben, dann werden sie wieder lebendig. – Heraklit
Es ist schwer das eigene Herz zu bekämpfen, weil es das, was es will, mit seiner Seele erkauft. – Heraklit
Das Denken ist der größte Vorzug, und die Weisheit besteht darin, die Wahrheit zu sagen und nach der Natur zu handeln, auf sie hinhörend. – Heraklit
Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie. – Heraklit
Wahre Erkenntnis ist unmöglich, da die Objekte der Sinneswahrnehmung sich immer verändern. – Heraklit
Wo keine Bewegung ist, herrscht Verfall. Das Gemisch im Becher zersetzt sich, wenn es nicht geschüttelt wird. – Heraklit
Verbindungen: Ganzes und Nichtganzes, Zusammengehendes und Auseinanderstrebendes, Einklang und Mißklang und aus Allem Eins und aus Einem Alles. – Heraklit
Obwohl das Weltgesetz allen Lebewesen gemeinsam ist, verhalten sich die meisten so, als ob sie eine eigene Welteinsicht besäßen. – Heraklit
Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung war, ist und wird ewig sein ein in sich lebendes Feuer, das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht. – Heraklit