Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht. – Winston Churchill
Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es waren Pferde. – Jean Paul
Wenn Du glücklich sein willst, so halte Dich um Himmels willen mit Deinem Fuhrwerk auf der Chaussee, denn sonst riskierst Du, daß Dir die Pfaffen die Pferde ausspannen. – Georg Christoph Lichtenberg
Zwei auf einem Pferd bei einer Prügelei - ein schönes Sinnbild für eine Staatsverfassung. – Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde. – Henry Ford
Warum Verändern? Jeder hat seinen eigenen Stil und wenn du ihn einmal gefunden hast, solltest du auch dabei bleiben. – Audrey Hepburn
Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben. – John Steinbeck
Alles was wir am Menschen bewundern, Edelmut, Güte, Ehrlichkeit, Anstand, Mitgefühl, Herz, führt in unserem Gesellschaftssystem nur zu Fehlschlägen. Während alle Eigenschaften, die wir angeblich verachten, Härte, Raffsucht, Selbstsucht und Charakterlosigkeit zum Erfolg beitragen. – John Steinbeck
Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden. – John Steinbeck
Man prahlt eben mit dem, was man hat, und je weniger man hat, desto mehr neigt man wohl zum Prahlen. – John Steinbeck
Krieg ist Verrat und Hass, der Wirrwarr unfähiger Generäle, Qual und Tod und Krankheit und Müdigkeit, bis endlich alles vorüber ist und nichts sich geändert hat, außer das neues Leid kommt und neuer Hass. – John Steinbeck
Man kann einem Menschen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen und erwarten, er werde sich normal benehmen. – John Steinbeck
Es gibt nicht viel wirklich Großes in der Welt. In Leistung, Kunst und Gefühl ist das Große wirklich selten. – John Steinbeck
Das Leben besteht hauptsächlich darin, daß man mit dem Unvorhergesehenen fertig werden muß. – John Steinbeck