Selbst in Unterzahl ergeben uns nie. Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien. – Casper
Ich bin schon gestorben, auch wenn man's mir nicht anmerkt. Ich allein mein größter Gegner, mein bester Freund und mein Lehrer. – Kontra K
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg. Doch was nicht umbringt macht uns stärker. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. – Kontra K
Sie woben ohne Unterlaß an jener Gemeinschaft der Menschen, an jenem Geflecht von Beziehungen, welches bewirkt, daß einem jeden etwas entrissen wird, wenn dann einer von ihnen stirbt. – Antoine de Saint-Exupéry
Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht. – Winston Churchill
Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es waren Pferde. – Jean Paul
Nähe, die zur Enge wird, wirkt tödlich. Man kann auch an der Wärme eines Menschen sterben. – Ernst Ferstl
Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen. – Martin Luther
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt. Die Tapferen kosten einmal nur den Tod. – William Shakespeare
Vielleicht kreuzigt man mich. Vielleicht muß ich sterben. Aber selbst wenn ich im Kampf sterben sollte, möchte ich, daß von mir gesagt wird: Er starb, um die Menschen zu befreien. – Martin Luther King
Und kaum wirst du mal schwach, nutzt dich jeder aus, Sterben ist 'ne einsame Sache, doch leben auch. – Kollegah
Hoffnung ist ein Wort, dass häufig am Morgen bei uns ist, im Laufe des Tages verletzt wird und am Abend stirbt, jedoch mit der Morgenröte wieder aufersteht. – Paulo Coelho
Mir tut es allemal weh, wenn ein Mann von Talent stirbt; denn die Welt hat dergleichen nötiger als der Himmel. – Georg Christoph Lichtenberg
Wenn Du glücklich sein willst, so halte Dich um Himmels willen mit Deinem Fuhrwerk auf der Chaussee, denn sonst riskierst Du, daß Dir die Pfaffen die Pferde ausspannen. – Georg Christoph Lichtenberg
Die Ärzte sollten nicht sagen: Den habe ich geheilt, sondern: Der ist mir nicht gestorben. – Georg Christoph Lichtenberg
Zwei auf einem Pferd bei einer Prügelei - ein schönes Sinnbild für eine Staatsverfassung. – Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde. – Henry Ford
Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der gesamten Welt. – Otto von Bismarck
Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten. – Otto von Bismarck
Wenn man sagt, daß man einer Sache grundsätzlich zustimmt, bedeutet das, daß man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen. – Otto von Bismarck
Es ist rhetorische Gewohnheit, sich die Rede des Gegners so zurechtzulegen, wie man sie besser verwerten kann. – Otto von Bismarck
An den Grundsätzen hält man nur fest, solange sie nicht auf die Probe gestellt werden; geschieht das, so wirft man sie fort wie der Bauer die Pantoffeln und läuft, wie einem die Beine von Natur gewachsen sind. – Otto von Bismarck
In der Kunst, mit vielen Worten gar nichts zu sagen, mache ich reißende Fortschritte. – Otto von Bismarck
Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut. – Otto von Bismarck
Es wird niemals soviel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. – Otto von Bismarck
Ich würde keine Freunde haben, wenn ich nicht auch Feinde hätte, man kann nicht beides zugleich, kalt und warm, sein, und auf Kampf besteht das Leben in der ganzen Natur. – Otto von Bismarck
Für die Jugend habe ich nur drei Worte als Ratschlag: Arbeite, arbeite, arbeite! – Otto von Bismarck
Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind. – Otto von Bismarck
Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird als mit dem Wort frei. Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will: jeder will sie für sich. – Otto von Bismarck
Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben, und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben. – Otto von Bismarck
Es reicht hin, eine Behauptung mit Sicherheit auszusprechen, um sie für die Wahrheit aussprechen zu dürfen. – Otto von Bismarck
Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten läßt sich immer noch regieren. Bei schlechten Beamten helfen die besten Gesetze nichts. – Otto von Bismarck