Wenn man es fertigbringen könnte, dass die Leute auf ihrem richtigen Platze ständen und wollten stehen bleiben, dann wären wir weit, sehr weit.

Die Leute sind für Wunder blind. – Prinz Pi

Erfolg ist eine Treppe, jede Stufe muss man gehen. Denn Glück ist was für Leute, den die Ausdauer fehlt. – Kontra K

Erlaubt einmal ein König, dass Armut in seiner Nation auftritt, werden die Leute immer stehlen, um zu überleben. – Buddha

Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so. – Mark Twain

Kleider machen Leute, doch die Leute, die die Kleider machen leisten sich bis heute eher weniger Designerjacke. – Alligatoah

Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen. – Oscar Wilde

Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben. Darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft. – Oscar Wilde

Charakterlosigkeit ist ein Mythos, den biedere Individuen geschaffen haben, um damit die Faszinationskraft anderer Leute erklären zu können. – Oscar Wilde

Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer. – Oscar Wilde

Es gibt nur ein Ding auf der Welt, das schlimmer ist, als daß die Leute über einen reden, und das ist, daß die Leute nicht über einen reden. – Oscar Wilde

Die hauptsächlichste Gefahr der Ehe liegt darin, daß man selbstlos wird. Selbstlose Leute sind farblos. – Oscar Wilde

Wenn die Leute mit mir über das Wetter reden, bin ich mir stets sicher, daß sie etwas ganz anderes meinen. – Oscar Wilde

Wenn die Leute mir zustimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren. – Oscar Wilde

Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich fesseln - Leute, die alles wissen, und Leute, die überhaupt nichts wissen. – Oscar Wilde

Ich verachte die Leute, deren Gehirn nicht fähig ist, ihren Magen zu füllen. – Bertolt Brecht

Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht. – Winston Churchill