Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. – Albert Einstein
Wenn alles untergeht, bleib ich hier, bleib bei dir, du bei mir. Wenn nichts anderes übrig bleibt, bleibt das wir. – Prinz Pi
Wenn der Whisky mir nicht hilft, fahr ich Nachts ohne Licht durch die Vorstadt auf der Suche nach dem, was du nicht bist. – Prinz Pi
Ich hab Aktenkoffer mit Gefühlen in die Bank getragen, wollte sparen für schlechte Zeiten wo wir uns nicht vertragen. – Prinz Pi
Es ist wieder Nacht. Ich liege wieder wach. Die Stadt schweigt, nur in meinem Schädel tobt ein Riesenkrach. – Prinz Pi
Die wollen so viele Weiber, wie möglich ist, doch jeden Morgen sehe ich auf's neue wie schön du bist. – Prinz Pi
Der Lebenslauf ein Slalom, ich gehe mit dem Wind. Kein Bild, das auf mich passt. Ich weiß nicht, wer ich bin. – Prinz Pi
Ich wünschte mir, ich würde mich zufrieden geben mit einem Standardleben, mit einem Standardjob, Standardgedanken in einem Standardkopf. – Prinz Pi
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden. Nehmen nichts mit, nur diese paar perfekten Sekunden. – Prinz Pi
Zuerst sieht man das Selbst als die Dinge, dann sieht man das Selbst als Leere, dann wiederum sieht man das Selbst als das Selbst; Nur im letzten Fall gibt es kein Sehen, denn Sehen ist Werden. – Ramana Maharshi
Kein wahrhaftes Erkennen ohne die Gnade, und keine Gnade, die wirksam wäre, wo kein bemühen um Erkenntnis ist. Beide bedürfen einander. – Ramana Maharshi
Finde den Ursprung des Ichs. Dann werden alle Schwierigkeiten verschwinden und das reine Selbst alleine wird bleiben. – Ramana Maharshi
Es soll den Schüler leidenschaftlich und ohne Unterlass verlangen, vom Jammer des Daseins frei zukommen - nicht, indem er im Leben davon läuft, sondern indem er über Gemüt und Denken hinaus wächst. – Ramana Maharshi
Gott zu erkennen, bedeutet, Gott zu lieben, deshalb enden die Pfade Jnana, Erkenntnis und Bhakti, Gottesliebe, am selben Ziel. – Ramana Maharshi
Mit dem Sehenden und dem betrachteten Objekt verhält es sich wie mit dem Seil und der Schlange. Das Seil wird solange nicht als Seil erkannt, wie die falsche Vorstellung, es handele sich um eine Schlange, nicht verschwunden ist. Ebenso ist das Erkennen des Selbst solange nicht möglich, wie die falsche Vorstellung, die Welt sei real, nicht beendet ist. – Ramana Maharshi
Was wir Geist nennen, ist eine wundersame Kraft, die dem Selbst entspringt und Gedanken entstehen lässt. Ohne Gedanken gibt es keinen Geist. Der Geist ist also seinem Wesen nach Denken. Ohne Denken gibt es nichts, was Welt genannt werden könnte. – Ramana Maharshi
Wenn der Geist, der alle Wahrnehmung und Tätigkeit verursacht, still und bewegungslos geworden ist, verschwindet die Welt. – Ramana Maharshi
Das Ergebnis all dessen ist, dass die Erscheinungen der Welt real sind, wenn sie als das Selbst erfahren werden und illusionär, wenn sie als getrennt vom Selbst wahrgenommen werden. – Ramana Maharshi
Was ist Meditation? Das Vertreiben der Gedanken. Halte dich an einem fest, damit die anderen vertrieben werden. – Ramana Maharshi
Für das kosmische Bewusstsein, das nicht durch das Ego begrenzt wird, gibt es nichts von sich selbst Getrenntes, und es ist bloß gewahr. Das ist, was die Bibel mit «Ich bin, der ich bin» meint. – Ramana Maharshi
Wenn irgendetwas hinzugewonnen werden kann, das vorher nicht da war, dann kann es auch wieder verloren gehen. Das Absolute hingegen ist ewig, hier und jetzt. – Ramana Maharshi
Der Körper stirbt, aber der Geist, der ihn übersteigt, kann vom Tod nicht berührt werden. Das bedeutet, ich bin unsterblicher Geist. – Ramana Maharshi
Wenn Sie das Ego suchen, finden Sie, dass es nicht existiert. Dies ist die Weise, es zu zerstören. – Ramana Maharshi
Sobald der Geist aus dem Selbst heraus in Erscheinung tritt, tritt auch die Welt als real in Erscheinung, und das Selbst ist nicht mehr erkennbar; wenn aber das Selbst aufleuchtet und in Erscheinung tritt, verschwindet die Welt. Sucht man beharrlich nach dem Wesen des Geistes, wird der Geist aufhören zu existieren - was bleibt, ist das Selbst. – Ramana Maharshi