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Es fällt ein Stein nach dem andern vom Tempel des Aberglaubens; wenn man nur auch so eifrig an Gottes Tempel aufbaute, als man an dem Tempel des Aberglaubens herunterreißt!
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Johann Heinrich Pestalozzi
Gott
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Casper
Gedanken halten ein Leben lang. Gott hält dein Leben an. Streut 'ne Spur für dich. Guck hinauf, einer der Sterne da leuchtet nur für dich.
Albert Einstein
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
Albert Einstein
Gott würfelt nicht.
Albert Einstein
Gott kümmert sich nicht um unsere mathematischen Schwierigkeiten. Er integriert empirisch.
Mark Twain
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.
Mark Twain
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.
Mark Twain
Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen.
Albert Schweitzer
Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.
Voltaire
Gott schuf die Tugend, der Mensch den Anschein davon.
Voltaire
Mein Gott, bewahre mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig.
Mark Aurel
Es besteht die Möglichkeit, dass du mit einem Gott gleichgestellt und unbemerkt bleiben wirst.
Mahatma Gandhi
Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.
Mahatma Gandhi
Gott beantwortet das Gebet auf seine Weise, nicht auf die unsrige.
Mahatma Gandhi
Kümmern wir uns um das Heute, Gott wird sich um das Morgen kümmern.
Thomas Jefferson
Ich habe Angst um die menschliche Rasse, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht ist.
Mehr Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi
Der erste Unterricht des Kindes sei nie Sache des Kopfes, Sache der Vernunft! Er sei ewig Sache der Sinne, Sache des Herzens, Sache der Mutter!
Johann Heinrich Pestalozzi
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn bei einem Menschen das Herz einmal hart ist, so ist es aus. Was er auch sonst Gutes hat, man kann nicht mehr auf ihn zählen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht, das heißt desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Glaube ist Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Grund der Unterwerfung ist Selbstsorge.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die andern wissen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.