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Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Frieden
Recht
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Buddha
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Immanuel Kant
Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft.
Winston Churchill
Abrüstung mit Frieden zu verwechseln, ist ein schwerer Fehler.
Mahatma Gandhi
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
Mahatma Gandhi
Jeder muß seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflußt werden.
Jean Paul
In wessen Herz die Kunst sich niederließ, der ist vom Sturm der rauhen Welt geschieden, dem öffnet sich, durchwallt von süßem Frieden, im ewigen Lenz ein stilles Paradies.
Jean Paul
Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht soviel Unsinn und Unwahrheit wie im kürzesten Kriege.
Ernst Ferstl
Wer Gleiches mit Gleichem heimzahlt, arbeitet gegen den Frieden auf der Welt.
Konfuzius
Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht tun, ist Mangel an Mut.
Kontra K
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs.
Mark Twain
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Voltaire
Das Vergnügen, recht zu behalten, wäre unvollständig ohne das Vergnügen, andere ins Unrecht zu setzen.
Sokrates
Denn das Wort ist wahr, daß ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten.
Winston Churchill
Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.
Winston Churchill
Die schlimmsten Streitigkeiten entstehen erst dann, wenn beide Seiten gleichermaßen im Recht und im Unrecht sind.
Mehr Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi
Der erste Unterricht des Kindes sei nie Sache des Kopfes, Sache der Vernunft! Er sei ewig Sache der Sinne, Sache des Herzens, Sache der Mutter!
Johann Heinrich Pestalozzi
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn bei einem Menschen das Herz einmal hart ist, so ist es aus. Was er auch sonst Gutes hat, man kann nicht mehr auf ihn zählen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht, das heißt desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Glaube ist Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Grund der Unterwerfung ist Selbstsorge.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die andern wissen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Liebe hat eine göttliche Kraft, wenn sie wahrhaft ist und das Kreuz nicht scheut.