Wenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest. Genieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg. – Kontra K
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Man muß etwas wirklich ernstnehmen, wenn man irgendein Vergnügen am Leben genießen will. – Oscar Wilde
Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, daß sie in einer andern Welt leben als der für alle vorhandenen. – Arthur Schopenhauer
Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind. – Arthur Schopenhauer
Wenn die einen genießen wollen, ohne zu arbeiten, so werden andere arbeiten müssen, ohne zu genießen. – Immanuel Kant
Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei- oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen. – Winston Churchill
Das stille, häusliche Glück ist darum das edelste, weil wir es ununterbrochen genießen können. Geräuschvolles Vergnügen ist nur ein fremder Gast. – Jean Paul
Eitelkeit ist darum so schwer abzulegen, weil man sie, unter allen Lastern allein, den ganzen Tag genießen kann. – Jean Paul
Weil deine Zeit hier nur begrenzt ist, genieß dein Leben ständig. Du bist länger tot als lebendig. – Sido
Freundschaft ist die reinste und höchste Form der Liebe. Es ist eine Form der Liebe ohne Bedingungen und Erwartungen, bei der man das Geben an sich genießt. – Osho
Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie. – Ralph Waldo Emerson
Sie glauben oft, um ein schöner Geist zu sein, müsse man etwas liederlich leben und gleichsam das Genie mit verdorbenen Sitten fett machen. – Georg Christoph Lichtenberg
Genieß den Augenblick, wenn du mit deinen Freunden bist. Diesen Moment mit deiner Mutter, denn dann freut sie sich. Irgendwann wird sie geh’n, genieß den Augenblick. Den du grade mit ihr teilst, alles andere braucht sie nicht. – Bushido
Den Augenblick immer als den höchsten Brennpunkt der Existenz, auf den die ganze Vergangenheit nur vorbereitete, ansehen und genießen, das würde Leben heißen! – Christian Friedrich Hebbel
Ich kann mir eine humoristische Weltgeschichte denken, aber nur das größte Genie kann und wird sie schreiben. Es ist die letzte Aufgabe der Poesie. – Christian Friedrich Hebbel
Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch. – Charles Baudelaire
Man sagt, ich sei dreißig Jahre alt. Wenn ich aber drei Minuten in einer gelebt habe - bin ich dann nicht neunzig Jahre alt? – Charles Baudelaire
Die Welt funktioniert nur durch das Mißverständnis. Eben durch dieses universale Mißverständnis bringt sich jeder mit dem anderen in Übereinstimmung. – Charles Baudelaire
Masse, Alleinsein: gleichwertige und austauschbare Begriffe für den schaffenden und schöpferischen Dichter. Wer nicht versteht, sein Alleinsein zu bevölkern, der versteht auch nicht, in einer geschäftigen Menge allein zu sein. – Charles Baudelaire
Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, daß es ihn nicht gibt. – Charles Baudelaire
Es gibt nur eine vernünftige und gesicherte Regierungsform: die Aristokratie. Monarchie oder Republik, die sich auf Demokratie gründen, sind beide gleichermaßen absurd und schwach. – Charles Baudelaire
Das Leben ist ein Krankenhaus, in dem jeder Patient den Wunsch hat, sein Bett zu wechseln. Der eine möchte lieber vor dem Kaminfeuer leiden, der andere ist überzeugt, daß er nahe dem Fenster gesund werden würde. – Charles Baudelaire
Bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass Arbeit weniger geisttötend ist als Amüsement. – Charles Baudelaire
Je mehr man arbeitet, desto besser arbeitet man, und desto mehr will man arbeiten. Je mehr man hervorbringt, desto fruchtbarer wird man. – Charles Baudelaire
Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen, und darum die Ehe eingesetzt. – Charles Baudelaire
Man muss arbeiten, wenn nicht aus Lust an der Arbeit, dann aus Verzweiflung, denn, wenn man es recht bedenkt, ist die Arbeit doch schließlich weniger langweilig als das Vergnügen. – Charles Baudelaire
Indem man die notwendige Arbeit verschiebt, läuft man Gefahr, sie niemals erledigen zu können. – Charles Baudelaire
Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft, die Zinsen trägt wie das Kapital, sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse. – Charles Baudelaire
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht. – Charles Baudelaire
Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in einer Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird. – Charles Baudelaire