Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. – Albert Einstein
Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt. – Immanuel Kant
Der wirkungsvollste Kampf gegen das Böse in unserer Welt ist die Hinwendung zum Guten. – Ernst Ferstl
Eine der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes ist die Musik, damit man viel Anfechtung und böse Gedanken vertreibt. – Martin Luther
Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen! – Martin Luther King
Das Tao ergreift nicht Partei; es bringt sowohl das Gute als auch das Böse hervor. Die Meister ergreifen nicht Partei; ihnen sind sowohl Heilige als auch Sünder willkommen. – Laotse
Der Amerikaner, der zuerst einen Europäer entdeckte, machte eine böse Entdeckung. – Georg Christoph Lichtenberg
Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben. – John Steinbeck
Alles was wir am Menschen bewundern, Edelmut, Güte, Ehrlichkeit, Anstand, Mitgefühl, Herz, führt in unserem Gesellschaftssystem nur zu Fehlschlägen. Während alle Eigenschaften, die wir angeblich verachten, Härte, Raffsucht, Selbstsucht und Charakterlosigkeit zum Erfolg beitragen. – John Steinbeck
Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden. – John Steinbeck
Man prahlt eben mit dem, was man hat, und je weniger man hat, desto mehr neigt man wohl zum Prahlen. – John Steinbeck
Krieg ist Verrat und Hass, der Wirrwarr unfähiger Generäle, Qual und Tod und Krankheit und Müdigkeit, bis endlich alles vorüber ist und nichts sich geändert hat, außer das neues Leid kommt und neuer Hass. – John Steinbeck
Man kann einem Menschen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen und erwarten, er werde sich normal benehmen. – John Steinbeck
Es gibt nicht viel wirklich Großes in der Welt. In Leistung, Kunst und Gefühl ist das Große wirklich selten. – John Steinbeck
Das Leben besteht hauptsächlich darin, daß man mit dem Unvorhergesehenen fertig werden muß. – John Steinbeck