Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. – Albert Einstein
Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt. – Immanuel Kant
Der wirkungsvollste Kampf gegen das Böse in unserer Welt ist die Hinwendung zum Guten. – Ernst Ferstl
Eine der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes ist die Musik, damit man viel Anfechtung und böse Gedanken vertreibt. – Martin Luther
Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen! – Martin Luther King
Das Tao ergreift nicht Partei; es bringt sowohl das Gute als auch das Böse hervor. Die Meister ergreifen nicht Partei; ihnen sind sowohl Heilige als auch Sünder willkommen. – Laotse
Der Amerikaner, der zuerst einen Europäer entdeckte, machte eine böse Entdeckung. – Georg Christoph Lichtenberg
Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist. – George Bernard Shaw
Der Gedanke über Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: Mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg. – Friedrich Nietzsche
Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte. – Johann Heinrich Pestalozzi
Das Böse ist manchmal in der Hand wie ein Werkzeug, erkannt oder unerkannt läßt es sich, wenn man den Willen hat, ohne Widerspruch zur Seite legen. – Franz Kafka
Es ist besser gut als böse zu sein, aber manchmal erreicht man Gutes nur zu einem erschreckend hohen Preis. – Stephen King
Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte. – Marie von Ebner-Eschenbach
Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben. – John Steinbeck
Alles was wir am Menschen bewundern, Edelmut, Güte, Ehrlichkeit, Anstand, Mitgefühl, Herz, führt in unserem Gesellschaftssystem nur zu Fehlschlägen. Während alle Eigenschaften, die wir angeblich verachten, Härte, Raffsucht, Selbstsucht und Charakterlosigkeit zum Erfolg beitragen. – John Steinbeck
Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden. – John Steinbeck
Man prahlt eben mit dem, was man hat, und je weniger man hat, desto mehr neigt man wohl zum Prahlen. – John Steinbeck
Krieg ist Verrat und Hass, der Wirrwarr unfähiger Generäle, Qual und Tod und Krankheit und Müdigkeit, bis endlich alles vorüber ist und nichts sich geändert hat, außer das neues Leid kommt und neuer Hass. – John Steinbeck
Man kann einem Menschen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen und erwarten, er werde sich normal benehmen. – John Steinbeck
Es gibt nicht viel wirklich Großes in der Welt. In Leistung, Kunst und Gefühl ist das Große wirklich selten. – John Steinbeck
Das Leben besteht hauptsächlich darin, daß man mit dem Unvorhergesehenen fertig werden muß. – John Steinbeck
Ein wenig Liebe ist wie ein wenig Wein. Allzu viel vom einen oder anderen macht einen Mann krank. – John Steinbeck
Weder in der Mathematik, noch in der Poesie und Musik kann man schwindeln, weil sie auf Wahrheit begründet sind. – John Steinbeck
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser. – John Steinbeck
Zu viele Männer zögern ihren Abgang von der Bühne hinaus. Das ist schlechtes Theater und schlechtes Leben. – John Steinbeck
Wir wissen, dass wir vom Tag unserer Geburt bis zu unserem Tod betrogen werden. Aber wir leben trotzdem. – John Steinbeck
Die Schwelle der Beleidigung steht in direkten Verhältnis zu Intelligenz und Selbstsicherheit. – John Steinbeck
Der Herr gibt in seiner unerforschlichen Weisheit den kuriosesten Menschen Geld in die Hand, vermutlich weil sie sonst verhungern würden. – John Steinbeck
Nur Dumme erteilen Ratschläge, Intelligente haben selbst einen so großen Bedarf an Ratschlägen, dass sie sich hüten, irgendwelche abzugeben. – John Steinbeck
Die meisten menschlichen Leben verlaufen in einer Kurve, in der sich die einzelnen Stadien deutlich unterscheiden: der ansteigende Ast des Ehrgeizes, ein abgerundeter Scheitel der Reife, ein sanft absteigender Ast der Ernüchterung und Enttäuschung, und am Ende das flach auslaufende Stück der Wartens auf den Tod. – John Steinbeck
Schließlich braucht der Mensch doch etwas, worauf er bauen kann, wovon er sicher weiß, dass es am Morgen da ist. – John Steinbeck
Menschen, die sich unverstanden fühlen, haben meistens keinen Versuch unternommen, andere Menschen zu verstehen. – John Steinbeck