Die höchste Stufe menschlicher Bildung ist die vollkommene Ausgeglichenheit der Seele und der maßvolle Lebenswandel. – Konfuzius
Es gibt niemanden, der nicht isst und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen. – Konfuzius
Universitäten sind schöne Misthaufen, auf denen gelegentlich einmal eine edle Pflanze gedeiht. – Albert Einstein
Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man all das, was man in der Schule gelernt hat, vergisst. – Albert Einstein
Bildung ist bewundernswürdig, aber man sollte sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann. – Oscar Wilde
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. – Arthur Schopenhauer
Bildung muß eines der vielen Mittel zur geistigen Entwicklung sein, aber wir hatten in der Vergangenheit wahre Geistesriesen, die keinerlei Bildung besaßen. – Mahatma Gandhi
Die Frauen zeigen mehr Geschmack, wenn sie eine andere, als wenn sie sich selbst anzukleiden haben, aber eben, weil es ihnen mit ihrem Körper geht wie mit ihrem Herzen: Im fremden lesen sie besser als im eigenen. – Jean Paul
Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl. – Laotse
Es ist ein Beweis hoher Bildung, die größten Dinge auf die einfachste Art zu sagen. – Ralph Waldo Emerson
Die Welt ist nicht da, um von uns erkannt zu werden, sondern um uns in ihr zu bilden. – Georg Christoph Lichtenberg
Wiederholen alter Lektüre ist der sicherste Probierstein gewonnener weiterer Bildung. – Christian Friedrich Hebbel
Der Geschmack einer Nation geht dem Genius nie voraus, sondern hinkt ihm beständig nach. – Christian Friedrich Hebbel
Ein Dekolleté ist jener schmale Grat, auf dem der gute Geschmack balanciert, ohne herunterzufallen. – Coco Chanel
Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht. – George Bernard Shaw
Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins. – Johann Wolfgang von Goethe
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken. – Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun. – Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen. – Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten. – Johann Wolfgang von Goethe
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe
Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten. – Johann Wolfgang von Goethe
In Partnerschaften muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man mehr voneinander. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären. – Johann Wolfgang von Goethe
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken. – Johann Wolfgang von Goethe
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi. – Johann Wolfgang von Goethe
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. – Johann Wolfgang von Goethe
Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist. – Johann Wolfgang von Goethe
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. – Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch. – Johann Wolfgang von Goethe