Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. – Albert Schweitzer
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. – Albert Einstein
Wenn jeder jedem hilft, wo kommn wir denn da hin? Es ist alle gegen alle, du weißt wie Menschen sind. – SDP
An der Haltestelle steh'n und es tut weh dich schon wieder so wieder zu sehn. Und es tut weh, dass wir gleich wieder geh'n. Und es tut weh, dass man sich nur sieht, weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt, das ich nicht mehr ertrage. – AnnenMayKantereit
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste. – Konfuzius
Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst. – Konfuzius
Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. – Konfuzius
Ein Mensch mit starkem Charakter und moralischen Grundsätzen wird nie versuchen, seine eigene Haut auf Kosten seiner Grundsätze zu retten. Eher würde er sein Leben opfern, als seine Überzeugungen. – Konfuzius
Ein Gutseinwollen an sich, gewissermaßen als Selbstzweck, als Lebensberuf, verfällt der Ironie der Unwirklichkeit, aus dem echten Streben nach dem Guten wird hier die Streberei des Tugendboldes. – Dietrich Bonhoeffer
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass Gott es nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. – Dietrich Bonhoeffer
Wenn schon die Illusionen bei den Menschen eine so große Macht haben, dass sie das Leben in Gang halten können – wie groß ist dann erst die Macht, die eine begründete Hoffnung hat? Deshalb ist es keine Schande, zu hoffen, grenzenlos zu hoffen! – Dietrich Bonhoeffer
Von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen. – Dietrich Bonhoeffer
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. – Dietrich Bonhoeffer
Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. – Dietrich Bonhoeffer
Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. – Dietrich Bonhoeffer
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. – Dietrich Bonhoeffer
Wer seinen Traum von einer christlichen Gemeinschaft mehr liebt als die Gemeinschaft selbst, wird zum Zerstörer jeder christlichen Gemeinschaft. – Dietrich Bonhoeffer