Es gibt drei Arten von Freuden, die förderlich sind. Sich an Musik und guten Umgangsformen erfreuen, über die Vorzüge anderer reden und sich darüber freuen, viele wertvolle Freunde haben und sich darüber freuen - diese Freuden sind förderlich. – Konfuzius
Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft. Also halt ich das Glück in der Hand. Greif es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht. Und hoffe es, formt ein' Diamant. – Kontra K
Freude an der Freude und Leid am Leid des Anderen, das sind die besten Antriebe des Menschen. – Albert Einstein
Neugier ist ein verletzliches Pflänzchen, das nicht nur Anregung, sondern vor allem Freiheit braucht. – Albert Einstein
Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken. – Albert Einstein
Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt. – Mark Twain
Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten. – Mark Twain
Es bleibt einem jeden immer noch so viel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist. – Johann Wolfgang von Goethe
Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben. Darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft. – Oscar Wilde
Es ist wichtiger, daß jemand sich über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt. – Oscar Wilde
Bildung ist bewundernswürdig, aber man sollte sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann. – Oscar Wilde
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiß, daß er das schlimmste aller Übel sei. – Sokrates
Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen. – Sokrates
Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn. – Arthur Schopenhauer
Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, dass in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung. – Immanuel Kant
Ein Gutseinwollen an sich, gewissermaßen als Selbstzweck, als Lebensberuf, verfällt der Ironie der Unwirklichkeit, aus dem echten Streben nach dem Guten wird hier die Streberei des Tugendboldes. – Dietrich Bonhoeffer
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass Gott es nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. – Dietrich Bonhoeffer
Wenn schon die Illusionen bei den Menschen eine so große Macht haben, dass sie das Leben in Gang halten können – wie groß ist dann erst die Macht, die eine begründete Hoffnung hat? Deshalb ist es keine Schande, zu hoffen, grenzenlos zu hoffen! – Dietrich Bonhoeffer
Von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen. – Dietrich Bonhoeffer
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. – Dietrich Bonhoeffer
Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. – Dietrich Bonhoeffer
Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. – Dietrich Bonhoeffer
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. – Dietrich Bonhoeffer
Wer seinen Traum von einer christlichen Gemeinschaft mehr liebt als die Gemeinschaft selbst, wird zum Zerstörer jeder christlichen Gemeinschaft. – Dietrich Bonhoeffer
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag. – Dietrich Bonhoeffer
Wir müssen lernen, den Menschen weniger auf das, was er tut oder läßt, als auf das, was er leidet, anzusehen. – Dietrich Bonhoeffer
Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist, und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen. – Dietrich Bonhoeffer
Immer wird uns das Vertrauen eines der größten und beglückensten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben. – Dietrich Bonhoeffer
Nicht nur die Angst ist ansteckend, sondern auch die Ruhe und die Freude, mit der wir dem jeweils Auferlegten begegnen. – Dietrich Bonhoeffer
Nur durch die Tiefen unserer Erde, nur durch die Stürme eines Menschengewissens hindurch eröffnet sich der Blick auf die Ewigkeit. – Dietrich Bonhoeffer
Nicht der fernste Mensch ist uns das größte Geheimnis, sondern gerade der Nächste. – Dietrich Bonhoeffer
Das Freisein von etwas erfährt seine Erfüllung erst in dem Freisein für etwas. Freisein allein um des Freiseins willen aber führt zur Anarchie. – Dietrich Bonhoeffer