Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein. – Konfuzius
Indem der Edle ein Amt übernimmt, tut er, was er soll. Dass er allein die Welt nicht in Ordnung bringen kann, weiß er schon. – Konfuzius
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. – Voltaire
Kannst du mir sagen, dass das alles schon in Ordnung ist? Das die Welt ok ist, so wie sie geworden ist? – Sido
Irgendwo tief in mir ist ein Typ, der ganz in Ordnung ist. Er ist nur nicht so leicht zu finden. – Eminem
Da haben wir es also: Eine kirchliche Ordnung mit Priesterschaft, Theologie, Kultus, Sakrament; kurz, alles das, was Jesus von Nazareth bekämpft hatte. – Friedrich Nietzsche
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann. – Johann Heinrich Pestalozzi
Vatersinn bildet Regenten, Brudersinn Bürger. Beide erzeugen Ordnung im Hause und im Staate. – Johann Heinrich Pestalozzi
Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten, Unordung ist immer in Eile. – Napoleon Bonaparte
Wenn du zur Welt kommst und geliebt wirst und wenn du geliebt wirst, wenn du sie wieder verlässt, dann ist alles in Ordnung. Mit allem, was dir dazwischen passiert, kannst du dann fertig werden. – Michael Jackson
Äußere Ordnung ist oft nur der verzweifelte Versuch, mit einer großen inneren Unordnung fertig zu werden. – Albert Camus
Der Zweifel entsteht immer daraus, dass man die Dinge nicht der Ordnung nach erforscht. – Baruch de Spinoza
Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen. – Dante Alighieri
Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese loszuwerden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse. – Johann Wolfgang von Goethe
Bevor nicht in dir selber Ordnung herrscht, kann es keine Ordnung in der Welt geben. Das Unwissen ist die Krankheit, die einem unwissenden Verstand anhaftet. Heile deinen Verstand, und er wird aufhören, verzerrte, hässliche Bilder zu produzieren. – Nisargadatta Maharaj
Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst. – Dante Alighieri
Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte. – Dante Alighieri
Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen. – Dante Alighieri
Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht. – Dante Alighieri
Gut ist die Herrschaft der Liebe; denn sie zieht den Sinn ihres Getreuen von allem ab, was bös ist. – Dante Alighieri
Doch wer bist du, der zu Gericht willst sitzen zum Urteilsspruch auf tausend Meilen Weite, mit einem Blick so kurz wie eine Spanne. – Dante Alighieri
Die Gerechtigkeit ist nur unter einem Weltmonarchen am mächtigsten, also ist, damit die Welt am besten bestellt sei, die Weltmonarchie oder das Kaisertum erforderlich. – Dante Alighieri
Das Menschengeschlecht befindet sich im besten Zustande, wenn es möglichst frei ist. – Dante Alighieri
Das Lachen ist ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, so wie es innen strahlt. – Dante Alighieri
Am meisten über einen Menschen sagt nicht aus, wie er mit Freunden umgeht, sondern mit Fremden. – Dante Alighieri
Zu fürchten hat man allein jene Dinge, die Macht besitzen, Schaden zuzufügen; nicht alles übrige - es ist nicht furchtbar. – Dante Alighieri