Wenn alles untergeht, bleib ich hier, bleib bei dir, du bei mir. Wenn nichts anderes übrig bleibt, bleibt das wir. – Prinz Pi
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden. Nehmen nichts mit, nur diese paar perfekten Sekunden. – Prinz Pi
An der Haltestelle steh'n und es tut weh dich schon wieder so wieder zu sehn. Und es tut weh, dass wir gleich wieder geh'n. Und es tut weh, dass man sich nur sieht, weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt, das ich nicht mehr ertrage. – AnnenMayKantereit
Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. – Konfuzius
Indem der Edle ein Amt übernimmt, tut er, was er soll. Dass er allein die Welt nicht in Ordnung bringen kann, weiß er schon. – Konfuzius
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen. Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen. Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit. – Kontra K
Motor an, nichts wie rein in die Nacht. Mondschein reflektiert in dem tiefschwarzen Lack. Regentropfen zerplatzen auf der Scheibe. Wie die Freundschaften in dieser Stadt. – Kontra K
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts. – Buddha
Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz. – Buddha
Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind. – Buddha
Nichts in der Welt ist so gefürchtet wie der Einfluss von Männern, die geistig unabhängig sind. – Albert Einstein
Wir können der Tatsache nicht ausweichen, dass jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hat. – Albert Einstein
Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder. – Albert Einstein
Das Unglück ist, daß jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, daß es auch anständige Menschen gibt – Heinrich Zille
Dem arbeitenden Menschen in seinem Kampf zu helfen, danach habe ich immer gestrebt. – Heinrich Zille
Und nun ihr alle, die ihr jung seid, auf die wir hoffend sehen, hinaus in die Sonne, in's Freie, in die Weite, in die Gefahren – in der Badewanne lernt man nicht schwimmen. – Heinrich Zille