Wer sich die Teufel mit Hörnern und die Narren mit Schellen vorstellt, wird stets ihre Beute. – Arthur Schopenhauer
Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel. – Martin Luther
Das Leben der Spekulation, die außerhalb des Wortes angestellt wird, das sind Träumereien, vom Teufel eingegeben. – Martin Luther
Die Krone macht die Teufel, die den Menschen zu allem Bösen reizen, doppelt stark und doppelt schwach die Engel, die ihn warnen! – Christian Friedrich Hebbel
Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel. Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel. – Johann Heinrich Pestalozzi
Wer kein Herz für die Wahrheit hat, dessen Kopf nimmt früher oder später der Teufel. – Johann Heinrich Pestalozzi
Unsere Abstammung ist die Quelle allen Übels. Der Teufel in Gestalt eines Affen ist unser Großvater. – Charles Darwin
Du kannst sie zitieren, du kannst ihnen widersprechen, du kannst sie verherrlichen oder verteufeln, nur eines kannst du nicht tun: Sie ignorieren – denn sie verändern Dinge. Sie bringen die menschliche Rasse nach vorne. Diejenigen, die verrückt g – Steve Jobs
Als Chef musst du gegen Überraschungen imprägniert sein, denn der Teufel ist ein Eichhörnchen. – Bernd Stromberg
In der Politik darf man sich, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, mit dem Teufel selbst verbünden - nur muß man die Gewißheit haben, daß man den Teufel betrügt und nicht umgekehrt. – Karl Marx
Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen. – Alexander Pope
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. – Arthur Schopenhauer
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. – Arthur Schopenhauer
Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht. Sobald er dies tut, ist er sicher, nichts zu sagen, das er nachher bereut. – Arthur Schopenhauer
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreissig den Kommentar dazu. – Arthur Schopenhauer
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. – Arthur Schopenhauer
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schliesst, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. – Arthur Schopenhauer
Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, daß sie in einer andern Welt leben als der für alle vorhandenen. – Arthur Schopenhauer