Wir sind so schön kaputt, doch wir sind nicht allein. Wir sind nicht perfekt und wollten's nie sein. – SDP
Indem der Edle ein Amt übernimmt, tut er, was er soll. Dass er allein die Welt nicht in Ordnung bringen kann, weiß er schon. – Konfuzius
Ich bin schon gestorben, auch wenn man's mir nicht anmerkt. Ich allein mein größter Gegner, mein bester Freund und mein Lehrer. – Kontra K
Wir hatten zu wenig, aber davon reichlich. Die Air Max tot, aber trugen uns weit weg. Heute im Mercedes AMG, alles Hightech. Was bringt mir die Scheiße, wenn ich darin allein sitz? – Kontra K
Ich kann dich mitnehmen, doch du willst gar keine Hilfe sondern nur nicht alleine sinken. – Kontra K
Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig. – Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann, der hartnäckig allein bleibt, macht sich zu einer dauernden öffentlichen Versuchung. – Oscar Wilde
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. – Oscar Wilde
Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn. – Voltaire
Ein Fanatiker ist ein Mensch, der seine Ansicht nicht ändern kann, und das Thema nicht wechseln will. – Winston Churchill
Zahlenmäßige Stärke ist der höchste Trumpf der Ängstlichen. Die Tapferen im Geiste rühmen sich, allein zu kämpfen. – Mahatma Gandhi
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht. – Thomas Jefferson
Nur der Irrtum braucht die Stärke der Staatsgewalt – Die Wahrheit steht von allein aufrecht. – Thomas Jefferson
Die Damen sind allein schuld; sie wollen zu lange, oft ganze Wochen, ganze Monde geliebt werden. Dergleichen geht über unsere Kräfte. – Jean Paul
Selig ist der, dem Gott eine große Idee beschert, für die er allein lebt und handelt, die er höher achtet als seine Freuden! – Jean Paul
Eitelkeit ist darum so schwer abzulegen, weil man sie, unter allen Lastern allein, den ganzen Tag genießen kann. – Jean Paul
Es liegt allein an uns, ob wir aus den vielen Steinen, die wir einander in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen. – Ernst Ferstl
Wer mit dem Geist der Traurigkeit geplagt wird, der soll aufs höchste sich hüten und vorsehen, dass er nicht allein sei. – Martin Luther
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. – Arthur Schopenhauer
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. – Arthur Schopenhauer
Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht. Sobald er dies tut, ist er sicher, nichts zu sagen, das er nachher bereut. – Arthur Schopenhauer
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreissig den Kommentar dazu. – Arthur Schopenhauer
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. – Arthur Schopenhauer
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schliesst, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. – Arthur Schopenhauer
Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, daß sie in einer andern Welt leben als der für alle vorhandenen. – Arthur Schopenhauer
Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stösse des Lebens. – Arthur Schopenhauer
Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit. – Arthur Schopenhauer
Im Alter versteht man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend, sie zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt. – Arthur Schopenhauer
Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn. – Arthur Schopenhauer
Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit; bei großen Talenten ist sie Heuchelei. – Arthur Schopenhauer
Wir sind nicht nur Theaterdirektoren unserer Träume, sondern unseres eigenen Schicksals. – Arthur Schopenhauer
Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung. – Arthur Schopenhauer
Mensch: im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung. – Arthur Schopenhauer
Ein guter Vorrat an Resignation ist überaus wichtig als Wegzehrung für die Lebensreise. – Arthur Schopenhauer