Du bist meine letzte Liebe, hab ich geglaubt. Die letzte neben der ich liege, hab ich geglaubt. – Prinz Pi
Bist du 14, glaubst du von Liebe zu wissen mit 17, das erste Mal Liebe geschmissen wirst 19, siehst langsam Liebe verbissen bist 23 und endgültig von Liebe zerrissen. – Casper
Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist glauben, genug zu wissen. – Konfuzius
Der Glaube ist für das Vorankommen des Menschen so unumgänglich nötig wie die Zugvorrichtung für den Wagen. – Konfuzius
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen. Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen. Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit. – Kontra K
Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können. – Buddha
Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind. – Buddha
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so. – Mark Twain
Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten. – Johann Wolfgang von Goethe
Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch. – Johann Wolfgang von Goethe
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiß, daß er das schlimmste aller Übel sei. – Sokrates
Jener glaubt etwas zu wissen, weiß aber nichts, ich weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nichts zu wissen. – Sokrates
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schliesst, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. – Arthur Schopenhauer
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. – Arthur Schopenhauer
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere. – Arthur Schopenhauer
Lebe so, als müßtest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk. – Mark Aurel
Der Schein ist ein gefährlicher Betrüger. Gerade wenn du glaubst mit ernsten und hohen Dingen beschäftigt zu sein, übt er am meisten seine täuschende Gewalt. – Mark Aurel
Ich glaube, daß Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, daß Vergebung männlicher ist als Vergelten. – Mahatma Gandhi
Die verdammten Ratten haben mein Notizbuch aufgefressen, das in meiner Tasche war, ein Fuß breit neben meinem Kopf. Damit nicht zufrieden, haben sie auch noch alle meine Geschenke verputzt. – Thomas Jefferson
Ich glaube, daß Bankunternehmen für unsere Freiheit gefährlicher sind, als die Obrigkeit, die Polizei und die Armee zusammen. – Thomas Jefferson
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind! Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat. – Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. – Marie von Ebner-Eschenbach
Respekt vor dem Gemeinplatz! Er ist seit Jahrhunderten aufgespeicherte Weisheit. – Marie von Ebner-Eschenbach
Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe. – Marie von Ebner-Eschenbach
Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat. – Marie von Ebner-Eschenbach
Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann. – Marie von Ebner-Eschenbach
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seinen Fehler zu verfallen. – Marie von Ebner-Eschenbach
An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. – Marie von Ebner-Eschenbach
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben. – Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn mein Herz nicht spricht, dann schweigt auch mein Verstand, sagt die Frau. Schweige, Herz, damit der Verstand zu Worte komme, sagt der Mann. – Marie von Ebner-Eschenbach
Und ich habe mich so gefreut! sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts? – Marie von Ebner-Eschenbach
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück. – Marie von Ebner-Eschenbach
Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: Dein Wandern zum Ziel. – Marie von Ebner-Eschenbach
Alle anderen Enttäuschungen sind gering im Vergleich zu denen, die wir an uns selbst erleben. – Marie von Ebner-Eschenbach
Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind. – Marie von Ebner-Eschenbach
Das Vertrauen ist etwas so Schönes, daß selbst der ärgste Betrüger sich eines gewissen Respektes nicht erwehren kann vor dem, der es ihm schenkt. – Marie von Ebner-Eschenbach
Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: Alle dummen Männer. – Marie von Ebner-Eschenbach
Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, daß man nicht begreift. – Marie von Ebner-Eschenbach