Alle meine Freunde raten, dich mir aus dem Kopf zu schlagen. Die wissen gar nicht was sie sagen, dich zu vergessen dauert Jahre. Und ich geh kaum noch auf die Straße, denn ich seh überall nur Paare. – SDP
Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre. – Johann Wolfgang von Goethe
Zwanzig Jahre Romantik machen Frau zu einer Ruine. Zwanzig Jahre Ehe machen sie fast zu einem öffentlichen Gebäude. – Oscar Wilde
In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre und der Journalismus für immer und ewig. – Oscar Wilde
Gelegenheit, Böses zu tun, bietet sich hundertmal am Tage, Gutes zu tun dagegen nur einmal im Jahre. – Voltaire
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreissig den Kommentar dazu. – Arthur Schopenhauer
Ein Mann, der die Welt mit 50 genauso sieht wie mit 20, hat 30 Jahre seines Lebens verschwendet. – Muhammad Ali
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht reich ist, der darf darauf nicht hoffen. – Martin Luther
Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr. Wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin. – Martin Luther
Man sagt, ich sei dreißig Jahre alt. Wenn ich aber drei Minuten in einer gelebt habe - bin ich dann nicht neunzig Jahre alt? – Charles Baudelaire
Irgendwas stimmt nicht, wenn die Lampen so glühen Dass jedes Insekt der Stadt dich mit Handschlag begrüßt Hab' die letzen Jahre 'ne wunderbare Zeit gehabt. Doch weine keinem eine Tränen nach – Marteria
Eine der Gefahren des Weihnachtsfestes ist, dass wir von unserer Frau Geschenke bekommen, die wir uns nicht leisten können. – Robert Lemke
Denn was sind 70 Jahre Lebenszeit, verglichen mit der Ewigkeit? Wozu Geld und Autos wenn am Ende nur die Seele bleibt? – Kollegah
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. – Charles Dickens
Weiber, die fünf Jahre gewartet haben, fangen wieder an, aber Musen, die fünf Jahre nicht gesungen haben, singen nie wieder. – Georg Christoph Lichtenberg
Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst. – Henry Ford
Freunde hast du so viele wie Tage im Jahre, doch leider schließt der Plural hier meistens den Singular aus. – Christian Friedrich Hebbel
Der Lebertran der Information sollte mit Schokolade überzogen werden, dann schluckt es sich leichter. – Robert Lemke
Der Umgang mit Menschen wäre sehr viel einfacher, wenn auch leere Köpfe gelegentlich knurren würden. – Robert Lemke
Auch unsere Urgroßeltern haben regelmäßig ein Beruhigungsmittel genommen. Es hieß Arbeit. – Robert Lemke
Es bekommt einer Sache besser, wenn sich einer dafür erwärmt, als wenn sich hundert dafür erhitzen. – Robert Lemke
Alt werden ist natürlich kein reines Vergnügen. Aber denken Sie an die einzig mögliche Alternative! – Robert Lemke
Das Hauptproblem für einen Atheisten beginnt, wenn er schön angezogen in einem Sarg liegt und nicht weiß, wohin er jetzt gehen soll. – Robert Lemke
Mit dem Werbespruch Hier essen Sie wie zu Hause vertreiben sich viele Gastwirte eine Menge möglicher Kunden. – Robert Lemke
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter. – Robert Lemke
Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen. – Robert Lemke
Ein Spatz in der Hand ist besser als eine Taube auf dem Dach, sagt man. Der Spatz ist völlig anderer Meinung. – Robert Lemke
Manche Mädchen sind schon Großmütter, bevor sie begriffen haben, daß Dame nicht nur ein Brettspiel ist. – Robert Lemke
Lebenskünstler sind Leute, die ihre Umgebung überzeugen können, daß sie etwas, was sie nicht bekommen können, nicht haben wollen. – Robert Lemke
Wer Karriere machen will, muß die Menschen so behandeln, als seien sie so wichtig, wie sie denken, daß sie sind. – Robert Lemke
Es gibt Leute, von denen man annehmen kann, dass sie gar nicht so alt werden, wie sie jetzt schon aussehen. – Robert Lemke
Manche Leute sprechen das Gebet um das tägliche Brot so, als betriebe der liebe Gott eine Bäckerei. – Robert Lemke