Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man sollte ihm nur Nahrung zumuten, die er verdauen kann. – Winston Churchill
Der Stolz kommt teurer zu stehen, als alles, dessen wir an Nahrung, Trank, Wohnung, Kleidung bedürfen. – Thomas Jefferson
Der so genannte Aberglaube verdient als Frucht und Nahrung des romantischen Geistes eine eigne Heraushebung. – Jean Paul
Das tugendhafte Herz wird, wie der Körper, mehr durch Arbeit als durch gute Nahrung gesund und stark. – Jean Paul
Es besteht eine konstante Tendenz allen beseelten Lebens, sich so weit zu vermehren, daß die verfügbare Nahrung nicht ausreicht. – Charles Darwin
Was ein Eheweib betrifft, dieses interessanteste Exemplar im ganzen Stammbaum der Wirbeltiere, so weiß allein die Vorsehung, ob ich je eins angeln werde, und falls ja, ob ich imstande sein werde, es zu ernähren. – Charles Dickens
Die Eitelkeit weist jede gesunde Nahrung von sich, lebt ausschließlich von dem Gifte der Schmeichelei und gedeiht dabei in üppigster Fülle. – Marie von Ebner-Eschenbach
Alle menschlichen Gesetze werden von dem Einen Göttlichen genährt, das alles beherrscht und allen genügt. – Heraklit
Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab. – Platon
Solange ein einziger Hund in meinem Land nicht zu essen hat, besteht meine ganze Religion darin, ihn zu nähren. – Swami Vivekânanda
Achtsames Essen verbindet uns mit der Nahrung, die uns von der Natur, den Lebewesen und dem Kosmos geschenkt wird, und drückt unsere Dankbarkeit dafür aus. – Thich Nhat Hanh
Die Menschen verraten ihre Absichten nie leichter und stärker, als wenn sie sie verfehlen. – Jean Paul
Kindergebete sind leer und kalt und eigentlich nur Überreste des jüdischchristlichen Opferglaubens, der durch Unschuldige statt durch Unschuld versöhnen und gewinnen will. – Jean Paul
Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten. – Jean Paul