An der Haltestelle steh'n und es tut weh dich schon wieder so wieder zu sehn. Und es tut weh, dass wir gleich wieder geh'n. Und es tut weh, dass man sich nur sieht, weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt, das ich nicht mehr ertrage. – AnnenMayKantereit
Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. – Konfuzius
Indem der Edle ein Amt übernimmt, tut er, was er soll. Dass er allein die Welt nicht in Ordnung bringen kann, weiß er schon. – Konfuzius
Wir können der Tatsache nicht ausweichen, dass jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hat. – Albert Einstein
Reiß deine Gedanken von deinen Problemen fort, an den Ohren, an den Fersen oder wie immer. Das ist das Beste, was der Mensch für seine Gesundheit tun kann. – Mark Twain
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun. – Johann Wolfgang von Goethe
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Munde zu sprechen. Aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. – Oscar Wilde
Gar nichts tun, das ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt. – Oscar Wilde
Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - das ist der Stachel des Lebens. – Oscar Wilde
Der Wert einer Idee hat nichts mit der Wahrhaftigkeit dessen zu tun, der ihr Ausdruck gibt. Es ist sogar wahrscheinlich, daß eine Idee umso geistiger ist, je unaufrichtiger ein Mensch ist. – Oscar Wilde
Wenn ein Mann etwas ganz Blödsinniges tut, so tut er es immer aus den edelsten Motiven. – Oscar Wilde
Man steht so früh auf, weil man so viel zu tun hat, und man legt sich so früh zu Bett, weil man so gar nichts zu denken hat. – Oscar Wilde
Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein kluges Licht, und mach dann noch 'nen zweiten Plan, geh'n tun sie beide nicht. – Bertolt Brecht
Dass wir wieder werden wie Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten versuchen, dass die Kinder so werden wie wir. – Erich Kästner
Die Lust an der Macht hat ihren Ursprung nicht in der Stärke, sondern in der Schwäche. – Erich Kästner
Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen? Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen. – Erich Kästner
Irrtümer haben ihren Wert; jedoch nur hier und da. Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika. – Erich Kästner
Was immer auch geschieht: Nie sollt Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! – Erich Kästner
Ich glaube an den gesunden Menschenverstand wie an ein Wunder; doch der gesunde Menschenverstand verbietet mir, an Wunder zu glauben. – Erich Kästner
Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst, die sie allmählich aufessen, und was gegessen worden ist, existiert nicht mehr. – Erich Kästner
Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern. – Erich Kästner
Alle beide, Hund und Katze, sind reich an Tugenden und Talenten, doch der Hund hat ein Talent zuviel: Er lässt sich dressieren. Und er hat eine Tugend zu wenig: Er ist ein Tier ohne Geheimnisse. – Erich Kästner