An der Haltestelle steh'n und es tut weh dich schon wieder so wieder zu sehn. Und es tut weh, dass wir gleich wieder geh'n. Und es tut weh, dass man sich nur sieht, weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt, das ich nicht mehr ertrage. – AnnenMayKantereit
Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. – Konfuzius
Indem der Edle ein Amt übernimmt, tut er, was er soll. Dass er allein die Welt nicht in Ordnung bringen kann, weiß er schon. – Konfuzius
Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken. – Buddha
So sind wir Sterbliche in dem unsterblich, was wir am bleibenden Werken gemeinsam schaffen. – Albert Einstein
An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt steht die Verwunderung. – Wilhelm Röpke
Der Kampf gegen den Mangel ist die ewige Grundlage der Wirtschaft: er charakterisiert aller Zeiten, alle Zonen und alle Gesellschaftssyteme. – Wilhelm Röpke
Es ist ein Unglück, daß Frankreich politisch zum Vorbild werden konnte, das in seiner Geschichte niemals mit dem Problem des Aufbaus einer einigermaßen gesunden Gesellschaft fertig geworden ist und bis zum heutigen Tage daran laboriert. – Wilhelm Röpke